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Krank-Sein als existentielle Gestalt

Einleitung in eine phänomenologische Anthropologie

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Die philosophische Bedeutung von Medizin und Psychiatrie ist in Vergessenheit geraten. Wolfgang Gleixner stellt diese Verbindung unter dem Blickwinkel der Phänomenologie heraus, indem er diese als existentielle Anthropologie erklärt. Die Phänomenologie sucht das Wesentliche des Menschen nicht hinter oder über seinem Dasein – etwa als biologisches Muster; Notwenigkeit der Evolution oder als theologische Vorstellung –, sondern als wirkliche Wirklichkeit seines existentiellen So-in-der-Welt-Seins. Im phänomenologischem Blick ist also das wirkliche Wesen des Menschen; seine Zerbrechlichkeit, sein Irritiert- und Perturbiert-Sein. Gebündelt findet sich dies in dem des Menschen wesentlich zustehenden Krank-Seins. Krank-Sein ist demnach als sein existentielles Potential zu verstehen. Diese phänomenologisch-existentiellen Reflexionen sind also Vorstellungen des Menschen als wesentlich wirkliches Da-und-So-in-der-Welt-sein. Konkrete anthropologische Fassungen von seinen medizinisch und psychiatrisch entworfenen Grenzlagen her.

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Krank-Sein als existentielle Gestalt, Wolfgang Gleixner

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