Und der Schamane lacht …

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Die berührende Reise- und Liebesgeschichte einer 8000-km-Fernbeziehung geht weiter. Die Filmregisseurin Britta Wulf verliebt sich während eines Drehs am Baikalsee in Sibirien – in das Land, die Menschen und in Anatoli. Ihr Erfolgsbuch „Das Rentier in der Küche“ machte sie in Talkshows bekannt, wo sie von ihrer bewegenden Beziehung erzählte. In der Fortsetzung erleben wir Anatolis ersten Besuch in Berlin, wo er erstaunt ist über die städtischen Gepflogenheiten wie Park- und WC-Gebühren. Britta berichtet auch von ihren Sommerreisen nach Sibirien, wo sie entspannte Tage an heiligen Quellen mit Wanderungen durch die beeindruckende Natur kombiniert und unweigerlich auf wilde Tiere trifft. Sie lebt ihren Traum und schafft es sogar, einen Schamanen zum Lachen zu bringen. Sibirien hat sie mit seiner Gastfreundschaft, Liebe und Geborgenheit verführt. Kälte und Einsamkeit, die andere mit diesem Land assoziieren, sind für sie nicht prägend. Dennoch erkennt sie die Einsamkeit, die überall existiert, auch in der Menge. Für Britta wird Sibirien immer mit Liebe verbunden sein. Das Buch ist reich bebildert mit zahlreichen farbigen und s/w-Reisefotos. Pressestimmen loben die romantische Erzählung und die ehrliche, geradlinige Sprache.