Gottes Uhren gehen anders
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An der Praxistür des Mainzer Gynäkologen treffen sich die ehemaligen Schulkameradinnen Katharina Komarec und Christina Bechthold. Erst nach der Begrüßung erkennen sich die beiden und vereinbaren den Kontakt aufrecht zu erhalten. Katharina Komarec ist sterbenskrank, Christina Bechthold befürchtet dies und hat mächtige Angst. Die Familien kommen sich sehr nahe und helfen sich sehr. Matthias Bechthold befürchtet seinen Arbeitsplatz zu verlieren. Dies kann nach heftigen Auseinandersetzungen im Betrieb geklärt werden. Die Bechthold-Tochter ist schwanger; der künftige Vater will davon nichts wissen. Matthias Bechthold trennt die beiden jungen Menschen nach einer deutlichen Aussprache. Werner Bechthold, der Sohn, kann durch den Kontakt mit Mirko Kamarec seine Defizite in der PC-Technik abbauen und durch die Vermittlung von Jozo Komarec bei Opel in Rüsselsheim als Bürokaufmann unterkommen. Alles wendet sich zum Guten, weil Gott seine Uhr anders gestellt hat.