Hof – Eger
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Geschichte der Pachtbahn Hof – Asch – Eger, die im nordwestböhmischen Bahnknoten Eger/Cheb auf die kk. Österreichischen, die K. Sächsischen, die K. Bayerischen Staatsbahnen und die Buschtěhrader Eisenbahn Prag – Franzensbad/Eger traf. Der Eiserne Vorhang unterbrach 1945 weitgehend die traditions- und verkehrsreiche Linie, nur Güterzüge durften nach 1945 noch über die Grenze, ehe die Deutsche Bahn AG auch diese Verkehre 1995 beendete. Danach in einen Dornröschenschlaf verfallen, wurde sie dann bei Selb sogar ihres Bahndammes und Gleises für eine Umgehungsstraße beraubt. Doch das schier unmögliche glückte dank des Willens tschechischer und bayerischer Politik – wiederaufgebaut weist sie seit Dezember 2015 durchgehenden, modernen Nahverkehr auf. Umfangreich, detailliert mit prächtigen historischen Lichtbildern wie auch Gleisplänen wird im 1. Teil die Geschichte aufbereitet. Der 2. Teil widmet sich dann dem Wiederaufbau und der Bahnhofsgemeinschaft Eger (1865-1938).