Hermine und ihre kleine Gruppe fortschrittlicher Denker

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Jede Woche versammelt sich eine bunte Künstlertruppe im Salon der reichen Erbin Hermine. Dazu gehören der verkannte Poet Fothergil Finch, der Vokalakrobat Voke Easeley und der Bigamist Swami Brandranath. In diesen Treffen werden die neuesten Strömungen der Philosophie, Esoterik und Wissenschaft vorgestellt und diskutiert. Hermine berichtet spielerisch über die Lebensweisheiten, die sie dabei entdeckt. Fothergil Finch, der als Inbegriff des männlichen Genies gilt, hat eine innere Unruhe, die ihn antreibt. Trotz seines äußeren Erscheinungsbildes, das nicht dem eines typischen modernen Künstlers entspricht, ist er überzeugt, dass die Popularität ihn eines Tages einholen wird. Er fürchtet, dass die „große Bestie“ der Berühmtheit seine Seele verschlingen könnte. Fothergil sieht sich selbst als Flüchtigen, der verzweifelt versucht, der Bestie zu entkommen, und hofft insgeheim, dass sein Streben nach Ruhm ihn in den Himmel katapultiert, wo er als unsterblicher Stern leuchten kann. Diese Ängste erscheinen übertrieben, sind jedoch für ihn sehr real. Letztlich reflektiert die Gruppe die kleinen Pläne und Eitelkeiten, die jeder von ihnen hegt.