Via Migra
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Die Faszination einer Alpenüberquerung mit dem Mountainbike ist ungebrochen. Doch während der eine über Schotterstraßen heizen will, sucht der zweite technisch anspruchsvolle Trails. Das Nordwandgesicht trägt sein Bike, während der Endurofahrer mit Handkuss in die Seilbahn steigt. Alles zusammen geht nicht. Doch zwischen Mittenwald und dem Monte Grappa – Mi-Gra – locken hunderte von möglichen Tourvarianten, auf denen jeder das für sich persönlich perfekte Alpencross-Glück erleben kann. Die Via Migra. Die Idee ist klar: Der Start dieser achttägigen Alpencross-Strecke ist in Mittenwald, das Ziel am Monte Grappa. Mi-Gra. Doch DIE Via Migra gibt es nicht. In acht Tagesetappen führt dieser Alpencross durch unglaublich vielfältige Gebirgsregionen und drei Länder. Und unterwegs sind zig Varianten möglich. Der Vorteil: Jeder Mountainbiker kann die Via Migra an seine persönlichen Bedürfnisse anpassen. Kein Trailfahrer muss sich auf asphaltierten Talstrecken langweilen. Kein Genussbiker wird mit verblockten Passagen gestresst. Schlechtes Wetter? Hier ist der schnellste Weg ins nächste Quartier. Heute einen schlechten Tag erwischt? Halb so tragisch. Diese Kurzvariante macht genauso viel Spaß wie der lange Weg! Anders ausgedrückt: Die Via Migra ist kein Alpencross. Sie ist Dutzende Alpencrosse. Und jede Alpenüberquerung auf der Via Migra ist ein Unikat.