Das Ende des Todes - Die tiefergehenden Lehren von Jesus
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Der Tod soll ein Ende haben? Sind wir uns seiner nicht »todsicher«? »Das Ende des Todes« basiert auf Jesus' Lehren in »Ein Kurs in Wundern«. Sie sind den Überzeugungen der Welt über Krankheit, Konflikt, Mangel und Tod entgegengesetzt. Ihrem - scheinbar - verstorbenen Seelen-Buddy Tomás Vieira schreibt die Autorin Nouk Sanchez ebenfalls eine sehr wesentliche Rolle bei der Entstehung des Buchs zu; ohne seine Mitwirkung hätte es nicht geschrieben werden können. Kurz bevor er starb, habe er gesagt: »Ich gehe nirgendwo hin. Und ich verspreche, ich entlarve die Lüge, die der Tod ist! Bleibt einfach aufmerksam.« Band 1, »Die Entwicklung des Vertrauens«, zielt darauf ab, dem Ego und seinen vielen Verkleidungen nach und nach das Vertrauen zu entziehen und es auf seinen rechtmäßigen Platz, unser heiliges Selbst, zu verlagern. Dabei berichtet Nouk Sanchez auch von ihrem eigenen Prozess: »Mir war nicht richtig klargeworden, dass ich die Disziplin aufbringen musste, nur Liebe wahrzunehmen und an allen Egoerscheinungen vorbeizuschauen und sie zu vergeben.« »Ich wusste nicht, dass ich, um vollständige Heilung zuzulassen, die Vorstellung aufgeben musste, dass das Konzept von Bedrohung je existiert hatte.« Praktische Beispiele, Übungen und Gebete leiten an, den Glauben an den Tod in all seinen Erscheinungsformen und die Angst vor Gottes Liebe ans Licht zu bringen und aufzulösen. »Das Ende des Todes« richtet sich an jeden, der aus unserem kollektiven Traum von Tod, Trennung und Leiden erwachen und sich für seine innerste Wahrheit öffnen möchte. Band 2 widmet sich dem »Pfad der heiligen Beziehung« (englischsprachige Ausgabe für 2019 geplant): Wir können nicht konsequent Wunderwirkende werden, ehe wir nicht willens sind, all unseren Beziehungen einen neuen Zweck, eine neue Ausrichtung zu geben. Mit Band 3 - »Wie man Wunder wirkt« - soll die Auferstehungserfahrung erkundet werden, in die wir kommen, wenn wir lernen, die wirkliche Welt anzunehmen und aus ihr heraus zu leben.