Erinnerungspraxis zwischen gestern und morgen
Wie wir uns heute an NS-Zeit und Shoah erinnern. Ein deutsch-israelisches Studienprojekt
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Wie verändert sich das Erinnern an den Nationalsozialismus und die Shoah aktuell? Studierende des Ludwig-Uhland-Instituts und aus dem Rabb Centre for Holocaust Studies der Ben Gurion University of the Negev sind dieser Frage gemeinsam in Deutschland und Israel nachgegangen. In zwölf Aufsätzen analysieren sie wichtige Fragen der (regionalen) Erinnerungskultur: Welche neuen Umgangsweisen haben sich etabliert durch multimediale Angebote wie die App zu Erinnerungsorten in Reutlingen oder durch neue didaktische Konzepte wie die Tübinger Jugendguides? Was hat es mit den privaten Gedenkzeremonien in israelischen Wohnzimmern auf sich? Welche Funktion haben Gästebücher für das emotionale Erleben von Gedenkstätten? Und wie verändern die Sozialen Medien unseren Blick auf die Orte der NS-Verbrechen?
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Erinnerungspraxis zwischen gestern und morgen, Thomas Thiemeyer
- Jazyk
- Rok vydání
- 2018
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- Titul
- Erinnerungspraxis zwischen gestern und morgen
- Podtitul
- Wie wir uns heute an NS-Zeit und Shoah erinnern. Ein deutsch-israelisches Studienprojekt
- Jazyk
- anglicky
- Autoři
- Thomas Thiemeyer
- Vydavatel
- Tübinger Vereinigung für Volkskunde
- Vydavatel
- 2018
- ISBN10
- 3932512960
- ISBN13
- 9783932512964
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Wie verändert sich das Erinnern an den Nationalsozialismus und die Shoah aktuell? Studierende des Ludwig-Uhland-Instituts und aus dem Rabb Centre for Holocaust Studies der Ben Gurion University of the Negev sind dieser Frage gemeinsam in Deutschland und Israel nachgegangen. In zwölf Aufsätzen analysieren sie wichtige Fragen der (regionalen) Erinnerungskultur: Welche neuen Umgangsweisen haben sich etabliert durch multimediale Angebote wie die App zu Erinnerungsorten in Reutlingen oder durch neue didaktische Konzepte wie die Tübinger Jugendguides? Was hat es mit den privaten Gedenkzeremonien in israelischen Wohnzimmern auf sich? Welche Funktion haben Gästebücher für das emotionale Erleben von Gedenkstätten? Und wie verändern die Sozialen Medien unseren Blick auf die Orte der NS-Verbrechen?