URUK, ein europäischer Mythos, Flüchtlingsproblematik in Europa, Beschreibung und Libretto für eine moderne Oper
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Oper, Libretto, Flüchtlingsproblematik in Europa: Zwei junge Kriegsflüchtlinge aus SYRIEN, Freunde und Muslime, suchen ihr Paradies im heutigen EUROPA. Sie werden abgelehnt und willkommen geheißen. Es gibt HASS und Ausklammerung. Sie erleben neue, große Götter im reichen Europa, sind manipulierbar, wie wir alle, werden reich oder arm. Letztendlich rast das Leben unmerkbar über sie hinweg-bis eine existenzielle Lebenssituation dem GILGAMESCH(Hakim) Einhalt gebietet. Der Tod seines liebsten Freundes! In dieser Trauer ist eine Kehrtwendung hin zu einem selbstbestimmteren Leben möglich. Nach langer Suche und großen Anstrengungen lernt dieser Mensch, sich selbst zu akzeptieren und durch Annahme seines unausweichlich einmal eintretenden Todes, ein lebendigeres Leben führen zu können. Über viele Jahrtausende hinweg hat sich das Wesen des menschlichen Lebens in seinen Grundzügen nicht geändert. Flüchtlingsströme und MIGRATION gibt es auf dieser Erde schon seit Urzeiten. Jetzt trifft das einmal wieder u. a. Europa. Diese demokratische Vereinigung vieler europäischer Staaten wird bisher gesteuert durch Verwaltung und Finanzen. Eine Wertegemeinschaft ist Europa nicht, weswegen alles Fremde ein Leichtes hat, die Menschen zu ängstigen und Europa zu spalten. Mehr zu haben als zu sein bildet das Bewusstsein dieser Menschen in einem vornehmlich durch Großkonzerne gesteuerten Staat. Das Überangebot materieller Dinge verführt den Menschen. Da ihm belastbare Werte, wie z. B. Selbstverständnis, Toleranz und Verantwortung abhanden gekommen sind oder er sie vielleicht auch nie besessen hat, sieht er im Haben seine Sicherheit. Ich finde Parallelen zwischen Europa und der bis zu 6000 Jahren zuvor in Mesopotamien entstandenen Kultur. Das Eigene zu bewahren und Fremdes zu adaptieren dürfte das Geheimnis des Erfolges dieser Kultur gewesen sein. Moral: Ein gesundes Selbstbewusstsein des Einzelnen macht ein verträgliches Miteinander möglich.
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URUK, ein europäischer Mythos, Flüchtlingsproblematik in Europa, Beschreibung und Libretto für eine moderne Oper, Aki E. Benemann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2018
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- Titul
- URUK, ein europäischer Mythos, Flüchtlingsproblematik in Europa, Beschreibung und Libretto für eine moderne Oper
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Aki E. Benemann
- Vydavatel
- epubli
- Rok vydání
- 2018
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 3746747929
- ISBN13
- 9783746747927
- Kategorie
- Dějiny / Historie
- Anotace
- Oper, Libretto, Flüchtlingsproblematik in Europa: Zwei junge Kriegsflüchtlinge aus SYRIEN, Freunde und Muslime, suchen ihr Paradies im heutigen EUROPA. Sie werden abgelehnt und willkommen geheißen. Es gibt HASS und Ausklammerung. Sie erleben neue, große Götter im reichen Europa, sind manipulierbar, wie wir alle, werden reich oder arm. Letztendlich rast das Leben unmerkbar über sie hinweg-bis eine existenzielle Lebenssituation dem GILGAMESCH(Hakim) Einhalt gebietet. Der Tod seines liebsten Freundes! In dieser Trauer ist eine Kehrtwendung hin zu einem selbstbestimmteren Leben möglich. Nach langer Suche und großen Anstrengungen lernt dieser Mensch, sich selbst zu akzeptieren und durch Annahme seines unausweichlich einmal eintretenden Todes, ein lebendigeres Leben führen zu können. Über viele Jahrtausende hinweg hat sich das Wesen des menschlichen Lebens in seinen Grundzügen nicht geändert. Flüchtlingsströme und MIGRATION gibt es auf dieser Erde schon seit Urzeiten. Jetzt trifft das einmal wieder u. a. Europa. Diese demokratische Vereinigung vieler europäischer Staaten wird bisher gesteuert durch Verwaltung und Finanzen. Eine Wertegemeinschaft ist Europa nicht, weswegen alles Fremde ein Leichtes hat, die Menschen zu ängstigen und Europa zu spalten. Mehr zu haben als zu sein bildet das Bewusstsein dieser Menschen in einem vornehmlich durch Großkonzerne gesteuerten Staat. Das Überangebot materieller Dinge verführt den Menschen. Da ihm belastbare Werte, wie z. B. Selbstverständnis, Toleranz und Verantwortung abhanden gekommen sind oder er sie vielleicht auch nie besessen hat, sieht er im Haben seine Sicherheit. Ich finde Parallelen zwischen Europa und der bis zu 6000 Jahren zuvor in Mesopotamien entstandenen Kultur. Das Eigene zu bewahren und Fremdes zu adaptieren dürfte das Geheimnis des Erfolges dieser Kultur gewesen sein. Moral: Ein gesundes Selbstbewusstsein des Einzelnen macht ein verträgliches Miteinander möglich.