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Einflüsse des Konsums von naturwissenschaftlichen Wissensmagazinen auf Motivation, biologische Interessen und Vorstellungen über die Natur der Naturwissenschaften
Eine Untersuchung anhand von Schülerinnen im Biologieunterricht des Gymnasiums
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Der Autor untersucht die Wirkung von Wissenssendungen auf Motivation, Interessen und die Vorstellungen über die Natur von Naturwissenschaften. Das Forschungsinteresse gilt Schülerinnen im Biologie- und naturwissenschaftlichen Unterricht im Gymnasium. Im theoretischen Teil des Buches werden Befunde zur „Nature of Science“ ebenso referiert wie Theorien zu Motivation und Interesse aus schulpädagogischer und fachdidaktischer Sicht. Dabei werden Forschungsbefunde zum Interesse an biologischen Themen und Arbeitsweisen vorgestellt sowie unterschiedliche Motivationsformen besprochen und Zusammenhänge zu schulischen Faktoren hergestellt. Zudem wird ein historischer Überblick über die Medienentwicklung und Medienwirkungsforschung dargeboten. Wie die Ergebnisse zeigen, sehen die meisten der Rezipientinnen 1 bis 3 Stunden pro Tag und an 5 bis 7 Tagen in der Woche fern. Das Wohnzimmer ist dabei der beliebteste Ort, an dem die befragten Schülerinnen fernsehen, bevorzugt ProSieben, RTL und SAT1. Die beliebtesten Wissensmagazine sind: Galileo, Wissen macht Ah und die Sendung mit der Maus. Mit zunehmendem Alter schauen die Schülerinnen mehr Wissensmagazine privater Sender. Auch spielt der formale Bildungsgrad der Eltern eine Rolle. Je weniger Elternteile studiert haben, desto häufiger schauen die Schülerinnen Wissensendungen privater TV-Sender. Im Trend zeigt sich, dass das Interesse an verschiedenen biologischen Arbeitsweisen und Themen mit zunehmendem Konsum von Wissensendungen ansteigt. Gehören die Lieblingssender dem öffentlich-rechtlichen Fernsehspektrum an, so interessieren sich die Schülerinnen mehr für biologische Arbeitsweisen als wenn die Sender dem privaten Rundfunk angehören.
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Einflüsse des Konsums von naturwissenschaftlichen Wissensmagazinen auf Motivation, biologische Interessen und Vorstellungen über die Natur der Naturwissenschaften, Daniel Krimmel
- Jazyk
- Rok vydání
- 2018
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- Titul
- Einflüsse des Konsums von naturwissenschaftlichen Wissensmagazinen auf Motivation, biologische Interessen und Vorstellungen über die Natur der Naturwissenschaften
- Podtitul
- Eine Untersuchung anhand von Schülerinnen im Biologieunterricht des Gymnasiums
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Daniel Krimmel
- Vydavatel
- Verlag Dr. Kovač
- Rok vydání
- 2018
- ISBN10
- 3339103941
- ISBN13
- 9783339103949
- Kategorie
- Pedagogika
- Anotace
- Der Autor untersucht die Wirkung von Wissenssendungen auf Motivation, Interessen und die Vorstellungen über die Natur von Naturwissenschaften. Das Forschungsinteresse gilt Schülerinnen im Biologie- und naturwissenschaftlichen Unterricht im Gymnasium. Im theoretischen Teil des Buches werden Befunde zur „Nature of Science“ ebenso referiert wie Theorien zu Motivation und Interesse aus schulpädagogischer und fachdidaktischer Sicht. Dabei werden Forschungsbefunde zum Interesse an biologischen Themen und Arbeitsweisen vorgestellt sowie unterschiedliche Motivationsformen besprochen und Zusammenhänge zu schulischen Faktoren hergestellt. Zudem wird ein historischer Überblick über die Medienentwicklung und Medienwirkungsforschung dargeboten. Wie die Ergebnisse zeigen, sehen die meisten der Rezipientinnen 1 bis 3 Stunden pro Tag und an 5 bis 7 Tagen in der Woche fern. Das Wohnzimmer ist dabei der beliebteste Ort, an dem die befragten Schülerinnen fernsehen, bevorzugt ProSieben, RTL und SAT1. Die beliebtesten Wissensmagazine sind: Galileo, Wissen macht Ah und die Sendung mit der Maus. Mit zunehmendem Alter schauen die Schülerinnen mehr Wissensmagazine privater Sender. Auch spielt der formale Bildungsgrad der Eltern eine Rolle. Je weniger Elternteile studiert haben, desto häufiger schauen die Schülerinnen Wissensendungen privater TV-Sender. Im Trend zeigt sich, dass das Interesse an verschiedenen biologischen Arbeitsweisen und Themen mit zunehmendem Konsum von Wissensendungen ansteigt. Gehören die Lieblingssender dem öffentlich-rechtlichen Fernsehspektrum an, so interessieren sich die Schülerinnen mehr für biologische Arbeitsweisen als wenn die Sender dem privaten Rundfunk angehören.