„Mit Salud und Händedruck!“
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Im Archiv der Kommunistischen Internationale in Moskau, in dem sich auch die Akten der Internationalen Brigaden in Spanien befinden, sind eine große Menge von Briefen verschiedener Provenienz enthalten. Es war Krieg, deshalb verhinderte eine rigide Zensur, dass Briefe von Interbrigadisten abgeschickt wurden oder dass sie ihre Adressaten erreichten. Dazu kommen Briefe, die der Geheimdienst der Brigaden beschlagnahmte oder heimlich kopierte. Andere Brief wurden intern geschrieben, mit der Absicht, Andersdenkende zu denunzieren, auf sich aufmerksam zu machen und die eigene Position zu verbessern oder einfach, um Freunden Details aus dem Alltagsleben zu berichten. Es sind aber auch Briefe von politischen Parteien und Organisationen, die den Fragen der Kriegsführung, der Solidarität und letztlich denen der Mitglieder, Sympathisanten und Gegner gewidmet sind. Erstmals in der deutschen Literatur werden die Anordnungen über die Militärzensur der Internationalen Brigaden und die personelle Zusammensetzung dieser speziellen Abteilung veröffentlicht und ihre Zuordnung und Unterstellung sowie Details ihrer Arbeit beschrieben. Auch bei den Briefen handelt es sich um Erstveröffentlichungen, die einen Einblick in das militärische und politische Innenleben der Internationalen Brigaden gewährt, die 28 Monate an den wichtigsten Fronten des Spanischen Krieges kämpften.
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„Mit Salud und Händedruck!“, Karl-Werner Abel
- Jazyk
- Rok vydání
- 2018
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- Titul
- „Mit Salud und Händedruck!“
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Karl-Werner Abel
- Vydavatel
- Verlag Edition AV
- Rok vydání
- 2018
- ISBN10
- 3868411658
- ISBN13
- 9783868411652
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Im Archiv der Kommunistischen Internationale in Moskau, in dem sich auch die Akten der Internationalen Brigaden in Spanien befinden, sind eine große Menge von Briefen verschiedener Provenienz enthalten. Es war Krieg, deshalb verhinderte eine rigide Zensur, dass Briefe von Interbrigadisten abgeschickt wurden oder dass sie ihre Adressaten erreichten. Dazu kommen Briefe, die der Geheimdienst der Brigaden beschlagnahmte oder heimlich kopierte. Andere Brief wurden intern geschrieben, mit der Absicht, Andersdenkende zu denunzieren, auf sich aufmerksam zu machen und die eigene Position zu verbessern oder einfach, um Freunden Details aus dem Alltagsleben zu berichten. Es sind aber auch Briefe von politischen Parteien und Organisationen, die den Fragen der Kriegsführung, der Solidarität und letztlich denen der Mitglieder, Sympathisanten und Gegner gewidmet sind. Erstmals in der deutschen Literatur werden die Anordnungen über die Militärzensur der Internationalen Brigaden und die personelle Zusammensetzung dieser speziellen Abteilung veröffentlicht und ihre Zuordnung und Unterstellung sowie Details ihrer Arbeit beschrieben. Auch bei den Briefen handelt es sich um Erstveröffentlichungen, die einen Einblick in das militärische und politische Innenleben der Internationalen Brigaden gewährt, die 28 Monate an den wichtigsten Fronten des Spanischen Krieges kämpften.