Bettina Pousttchi, Metropolitan life
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Seit den späten 2000er-Jahren arbeitet die deutsch-iranische Künstlerin Bettina Pousttchi an der Schnittstelle von Skulptur, Architektur und Fotografie. Ihre grossen Installationen, mit denen sie internationale Bekanntheit erlangte, hinterfragen Geschichte und Gedächtnis von Orten und untersuchen die Beziehungen zwischen Raum und Zeit mit einem transnationalen Blick. Pousttchis neue fotografische Intervention «Metropolitan Life Building» im Museo Nivola im sardischen Orani stellt die hybride Identität des berühmten Gebäudes and der Madison Avenue in Manhattan in den Fokus. Zur Zeit seiner Eröffung 1909 wegen seiner unverhohlenen italienischen Referenzen kritisiert, verweist das Gebäude auf die kulturellen und raumzeitlichen Verschiebungen zwischen Alter und der Neuer Welt, zwischen Renaissance und Moderne. Abbildungen weiterer Werke Pousttchis, ein Essay des Kunsthistorikers Greg Foster-Rice sowie ein Gespräch zwischen der Künstlerin, dem Kritiker und Kurator Hans Ulrich Obrist und dem Architekten und Autor Markus Miessen ergänzen die Publikation.
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Bettina Pousttchi, Metropolitan life, Bettina Pousttchi
- Jazyk
- Rok vydání
- 2018
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Bettina Pousttchi, Metropolitan life
- Jazyk
- italsky
- Autoři
- Bettina Pousttchi
- Vydavatel
- Scheidegger & Spiess
- Rok vydání
- 2018
- ISBN10
- 3858818267
- ISBN13
- 9783858818263
- Kategorie
- Katalogy výstav
- Anotace
- Seit den späten 2000er-Jahren arbeitet die deutsch-iranische Künstlerin Bettina Pousttchi an der Schnittstelle von Skulptur, Architektur und Fotografie. Ihre grossen Installationen, mit denen sie internationale Bekanntheit erlangte, hinterfragen Geschichte und Gedächtnis von Orten und untersuchen die Beziehungen zwischen Raum und Zeit mit einem transnationalen Blick. Pousttchis neue fotografische Intervention «Metropolitan Life Building» im Museo Nivola im sardischen Orani stellt die hybride Identität des berühmten Gebäudes and der Madison Avenue in Manhattan in den Fokus. Zur Zeit seiner Eröffung 1909 wegen seiner unverhohlenen italienischen Referenzen kritisiert, verweist das Gebäude auf die kulturellen und raumzeitlichen Verschiebungen zwischen Alter und der Neuer Welt, zwischen Renaissance und Moderne. Abbildungen weiterer Werke Pousttchis, ein Essay des Kunsthistorikers Greg Foster-Rice sowie ein Gespräch zwischen der Künstlerin, dem Kritiker und Kurator Hans Ulrich Obrist und dem Architekten und Autor Markus Miessen ergänzen die Publikation.