Recht und britische Literatur
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Zum Werk Im Vorgängerband „Recht und Literatur. Von Friedrich Schiller bis Martin Walser“ hat Pieroth bereits gezeigt, worum es ihm geht: Am Beispiel von Werken der Weltliteratur sollen Grundprobleme des Rechts veranschaulicht, das Nachdenken über sie befördert und mögliche Antworten präsentiert, diskutiert und analysiert werden. Während der erste Band deutschsprachige Werke behandelte und ein zweiter Band sich der US-amerikanischen Literatur widmete, stellt der vorliegende Band 15 Werke der britischen Weltliteratur vor. Inhalt William Shakespeare: Der Kaufmann von Venedig Thomas De Quincey: Der Rächer George Orwell: 1984 Jonathan Swift: Gullivers Reisen Henry Fielding: Amelia Charles Dickens: Bleak House Thomas Hardy: Der Bürgermeister von Casterbridge John Galsworthy: Justiz Joseph Conrad: Herz der Finsternis E. M. Forster: Auf der Suche nach Indien Wilkie Collins: Die Frau in Weiß George Eliot: Felix Holt, der Radikale Walter Scott: Die beiden Viehtreiber Robert Louis Stevenson: Die Herren von Hermiston C. P. Snow: Der Schlaf der Vernunft Vorteile auf einen Blick - vermittelt das Verständnis für wichtige Fragestellungen des Rechts - macht mit bedeutenden Werken der Weltliteratur vor dem Hintergrund juristischer Probleme bekannt Zielgruppe Für Juristen und Nichtjuristen mit Interesse an Literatur und zentralen Fragen des Rechts.