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Schüler mit Migrationshintergrund als Gegenstand der Interkulturellen Pädagogik

Ein Vergleich zwischen Deutschland und Taiwan

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Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung, Gleichwertigkeit und Teilhabe in der Gesellschaft. Dies gilt auch für Schüler in ihrem schulischen Umfeld. Deutschland und Taiwan sind durch sprachliche, kulturelle und nationale Heterogenität geprägt. Unterschiede in Hautfarbe, Herkunft, Religion und Geschlecht sollten keine Ungleichbehandlung oder unterschiedliche Bildungschancen rechtfertigen. Ein interkultureller Dialog zwischen Einheimischen und Migranten ist notwendig, um das Verständnis zu fördern. Die gesellschaftlichen Entwicklungen in beiden Ländern verdeutlichen die Relevanz des Umgangs mit Einwanderern. In Taiwan sind in den letzten Jahren viele Heiratsmigrantinnen aus Südostasien und Festlandchina eingewandert, während Deutschland seit den 1950er Jahren ausländische Arbeitskräfte anwirbt. Die Ursachen der Migration in beiden Ländern liegen in der Hoffnung auf einen besseren Lebensstandard. Die wachsenden Migrantenzahlen führen zu einem demografischen Wandel, der Herausforderungen für beide Gesellschaften mit sich bringt. Diese Studie vergleicht die Interkulturelle Pädagogik in Deutschland und Taiwan, insbesondere im Hinblick auf Migrantenschüler. Während die Interkulturelle Pädagogik in Deutschland seit über 30 Jahren existiert und sich weiterentwickelt hat, ist sie in Taiwan ein relativ neues Feld. Die Untersuchung beleuchtet die theoretischen Grundlagen für Integration und Inklusion sowie die Schwerpunkte auf Heterogenität

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Schüler mit Migrationshintergrund als Gegenstand der Interkulturellen Pädagogik, Hsiao-Ling Wang

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2019
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