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Where have all the flowers gone

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Tom Hunter ist bekannt für seine sozialdokumentarischen Fotoprojekte, die alternative Gemeinschaften und experimentelle Kulturen in London und Europa untersuchen. In seinem aktuellen Werk führt uns Hunter zum Glastonbury Festival in Somerset, das seit den 1970er Jahren vom Ethos der Hippie-Bewegungen geprägt ist. Während des Festivals 2017 stellte er seine „naked truth photo booth“ auf und bat die Besucher, nackt in der Holzkabine für Porträts zu posieren. Inspiriert vom Geist des ersten „Summer of Love“ sollten sie sich von moralischen Konventionen befreien und die Freiheit der Nacktheit annehmen. Hunter verwendete eine Mittelformat-Kamera, um die Porträts im klassischen Stil der Porträtfotografen des 19. Jahrhunderts festzuhalten. Das Buch enthält zudem Texte und Bilder von Hunters Eltern, die das legendäre Isle of Wight Festival 1970 besuchten und ihre Erlebnisse von Freiheit und Aufbruch in den frühen 70er Jahren schildern. Hunters Bilder schaffen eine zeitgenössische Vision der heutigen Festival-Kultur und rufen gleichzeitig eine nostalgische, historische Perspektive auf den ersten Summer of Love hervor.

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Where have all the flowers gone, Tom Hunter

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2019
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