Landwirtschaft und Naturschutzrecht
Beiträg des 13. Deutschen Naturschutzrechtstages in Leipzig
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Dieser Band vereint Analysen der Entwicklungslinien im Verhältnis von Landwirtschaft(srecht) zum Naturschutzrecht mit einer Bestandsaufnahme über Produktionsstruktur und Stoffströme. Es wird gezeigt, dass der Biodiversitätsschwund der Kulturlandschaften und das Insektensterben zwangsläufig eintreten. Die hohe Leistungsfähigkeit der industrialisierten heutigen Landwirtschaft in Deutschland geht zu Lasten der Biodiversität der Äcker und Wiesen, auf denen zu zwei Dritteln für den Futtertrog produziert wird. Diese Fehlentwicklung ist nicht nur durch die Agrarsubventionen der EU, sondern auch mangels Steuerung durch nationales Recht eingetreten. Weder „gute fachliche Praxis“ noch naturschutzrechtliche Eingriffsregelung vermögen diesen Trend ohne konkrete Betreiberpflichten der Landwirte zu stoppen. Das Artenschutzrecht erweist sich als Placebo. Regelungsmöglichkeiten in einem neu zu konzipierenden Landwirtschaftsrecht oder im Naturschutzrecht werden aufgezeigt. Mit Farbabbildungen. Mit Beiträgen von Detlef Czybulka, Peter Fischer-Hüftle & Martin Gellermann, Ulrich Hampicke, Wolfgang Köck, Klaus Meßerschmidt, Stefan Möckel, Rudolf Mögele, Bernhard Osterburg, Ingmar Piroch, Eckard Rehbinder, Wolfgang Schumacher.
Nákup knihy
Landwirtschaft und Naturschutzrecht, Detlef Czybulka
- Jazyk
- Rok vydání
- 2019
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Landwirtschaft und Naturschutzrecht
- Podtitul
- Beiträg des 13. Deutschen Naturschutzrechtstages in Leipzig
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Detlef Czybulka
- Vydavatel
- Nomos
- Vydavatel
- 2019
- ISBN10
- 3848754509
- ISBN13
- 9783848754502
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Dieser Band vereint Analysen der Entwicklungslinien im Verhältnis von Landwirtschaft(srecht) zum Naturschutzrecht mit einer Bestandsaufnahme über Produktionsstruktur und Stoffströme. Es wird gezeigt, dass der Biodiversitätsschwund der Kulturlandschaften und das Insektensterben zwangsläufig eintreten. Die hohe Leistungsfähigkeit der industrialisierten heutigen Landwirtschaft in Deutschland geht zu Lasten der Biodiversität der Äcker und Wiesen, auf denen zu zwei Dritteln für den Futtertrog produziert wird. Diese Fehlentwicklung ist nicht nur durch die Agrarsubventionen der EU, sondern auch mangels Steuerung durch nationales Recht eingetreten. Weder „gute fachliche Praxis“ noch naturschutzrechtliche Eingriffsregelung vermögen diesen Trend ohne konkrete Betreiberpflichten der Landwirte zu stoppen. Das Artenschutzrecht erweist sich als Placebo. Regelungsmöglichkeiten in einem neu zu konzipierenden Landwirtschaftsrecht oder im Naturschutzrecht werden aufgezeigt. Mit Farbabbildungen. Mit Beiträgen von Detlef Czybulka, Peter Fischer-Hüftle & Martin Gellermann, Ulrich Hampicke, Wolfgang Köck, Klaus Meßerschmidt, Stefan Möckel, Rudolf Mögele, Bernhard Osterburg, Ingmar Piroch, Eckard Rehbinder, Wolfgang Schumacher.