Auf eisernen Pfaden durchs Hinterland
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Ein Bericht über eine literarische Reise mit der Eisenbahn ans Japanische Meer und in den Norden Japans. Er erzählt über die Haiku-Dichterin Chiyo-jo, vom Haiku-Dichter Matsuo Bashô, vom Reiseschriftsteller Lafcadio Hearn und vom Dichter Ishikawa Takuboku sowie von der Dichterin Higuchi Ichiyô und von vielem mehr. Schauplätze sind der Shinjuku-gyôen-Park in Tôkyô zur Kirschblüte und der Pazifik bei Hamamatsu, der Große Schrein von Izumo und der Adachi-Landschaftsgarten, der Kenroku-Garten in Kanazawa und der Vulkan Iwate san sowie die Städte Matsue, Niigata und Morikoa. Den Titel „Auf eisernen Pfaden durchs Hinterland“ hat sich die Autorin von Bashô´s berühmter Reisebeschreibung „Auf schmalen Pfaden durchs Hinterland“ geliehen. Das Besondere: Die Bücher sind handgebunden und ihr Umschlag besteht aus verschiedenfarbigem schönen Papier oder sonstigen Buchbindermaterialien.