Die Pyrenäen - Eine Vater-Tochter Tour im Indian Summer
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Endlich ist es soweit. Ein Sonderheft über die Pyrenäen aus dem Jahre 2006 ist schon lange studiert, viele Webseiten sind durchforstet, Touren in YouTube angesehen und . GPX Dateien in Garmin’s BaseCamp geladen und mein Navi ist mit der genialen und frei verfügbaren TopoPirineos Karte vorbereitet. Ich habe dieses Frühjahr auch mehrere Filme im Fernsehen über die Pyrenäen gesehen und nun soll es endlich losgehen. Mich lockt der „Indian Summer“ mit seinem prächtigen Farbenspiel, meine 9-jährige Tochter Noëlle die versprochenen Begegnungen mit Wildpferden. Am 3. Oktober geht es morgens zeitig nach dem gemeinsamen Familienfrühstück um kurz nach 9 Uhr los. Die Anreise von Neuss erfolgte per Autobahn und Landstraße durch die Eifel nach Luxemburg, um noch einmal den Tank günstig aufzufüllen. Frischen Mutes und versorgt mit allerlei Köstlichkeiten für die Sinne (Brötchen und Ei für den Magen, CDs und DVDs für Ohren und Augen) vertreiben wir uns die Stunden auf den französischen Autobahnen Richtung Süden. Am Anfang einer neuen Autobahn oder Etappe heißt es „Ticket ziehen“ um eine Weile später per Kreditkarte die entsprechende Mautgebühr zu entrichten. Der Vorgang wiederholt sich ein paar Mal und so kommt doch schnell ein stattlicher Betrag zusammen.