RENTNER [sind leider keine Pensionäre] – DIE LEIDTRAGENDEN DES JÜNGSTEN GEGENGESCHÄFTS STAATLICHER HAUSHALTSVERSCHULDUNG

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Die Diskussion über die Belastung der Steuern durch die deutsche Staatsverschuldung, bekannt als Zins-Steuer-Quote, wird zunehmend als Hokus-Pokus angesehen. Die Ermittlung dieser Quote für Berlin aus dem Jahr 2002 sollte als Wahrheitsindikator für den Haushaltsbericht der Bundesregierung im Jahr 2019 gelten. Die Zahlen und Fakten der modernen Zeit stehen oft im Widerspruch zur Realität. Die Bundeszentrale für politische Bildung äußert kritische Anmerkungen zur Staatsverschuldung und Zins-Steuer-Quote, spiegelt jedoch nicht die tatsächlichen Werte wider, sondern übernimmt die Angaben der Bundesregierung. Die CESIFO-Gruppe empfiehlt im Hinblick auf die Staatsverschuldung ein staatliches Insolvenzverfahren. Die Haushaltsschulden geraten durch sogenannte Schulden-Auslagerungen in eine zweifelhafte Diffusion. Die Zins-Steuer-Quote, basierend auf offiziell ausgewiesenen Schulden, ist Teil eines finanziellen und politischen Lügengebildes. Rentner, die seit 2005 besteuert werden, sind die Hauptleidtragenden einer Schuldenpolitik, die Gläubiger nicht mit höheren Steuern belastet, sondern ihnen im Gegenteil Zinsen auf Staatsanleihen zahlt. Die Verantwortlichen der Rentenbesteuerung tragen die Schuld an der finanziellen Belastung der ältesten Generation und deren Lebensabend, was Teil einer fragwürdigen Schuldenpolitik und des staatlichen Gläubigerschutzes ist.