
Parametry
Kategorie
Více o knize
Ausgehend von der Erfahrung des Autors, mit einem alkoholabhängigen Vater aufzuwachsen, stellt «Koks am Kiosk?» zunächst die Frage, warum die meisten Drogen eigentlich verboten sind und andere erlaubt. Das Buch analysiert und kritisiert umfassend die bestehende Drogenpolitik und bleibt – im Gegensatz zur verbreiteten Sichtweise – nicht dabei stehen, den weitgehend reformunwilligen Eliten einfach Dummheit, Unfähigkeit oder Bösartigkeit vorzuwerfen. Es stellt grundlegende Fragen, etwa nach dem Verhältnis von Diskriminierung und Drogenpolitik und nach dem Menschenbild, welches hinter der Vorstellung einer «Welt ohne Drogen» steht. Es fragt letztendlich radikal nach: Das Scheitern der Drogenverbotspolitik ist offensichtlich – wieso ändert das nichts an dieser Politik? «Koks am Kiosk?» will einen kleinen Beitrag zur grundsätzlichen Veränderung der Drogenpolitik leisten – und ist in einem Land, in dem ständig neue Substanzen auf den Schwarzmarkt drängen und zusätzlich gesoffen und gekifft wird, was das Zeug hält, höchst aktuell.
Nákup knihy
Koks am Kiosk?, Franz Hausmann
- Jazyk
- Rok vydání
- 2019
Doručení
Platební metody
Navrhnout úpravu
- Titul
- Koks am Kiosk?
- Podtitul
- Eine Kritik der deutschen Drogenpolitik
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Franz Hausmann
- Vydavatel
- Schmetterling Verlag
- Rok vydání
- 2019
- ISBN10
- 3896571982
- ISBN13
- 9783896571984
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- Ausgehend von der Erfahrung des Autors, mit einem alkoholabhängigen Vater aufzuwachsen, stellt «Koks am Kiosk?» zunächst die Frage, warum die meisten Drogen eigentlich verboten sind und andere erlaubt. Das Buch analysiert und kritisiert umfassend die bestehende Drogenpolitik und bleibt – im Gegensatz zur verbreiteten Sichtweise – nicht dabei stehen, den weitgehend reformunwilligen Eliten einfach Dummheit, Unfähigkeit oder Bösartigkeit vorzuwerfen. Es stellt grundlegende Fragen, etwa nach dem Verhältnis von Diskriminierung und Drogenpolitik und nach dem Menschenbild, welches hinter der Vorstellung einer «Welt ohne Drogen» steht. Es fragt letztendlich radikal nach: Das Scheitern der Drogenverbotspolitik ist offensichtlich – wieso ändert das nichts an dieser Politik? «Koks am Kiosk?» will einen kleinen Beitrag zur grundsätzlichen Veränderung der Drogenpolitik leisten – und ist in einem Land, in dem ständig neue Substanzen auf den Schwarzmarkt drängen und zusätzlich gesoffen und gekifft wird, was das Zeug hält, höchst aktuell.