British Slang

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Obwohl „Oxford English“ oder „Queen’s English“ nicht mehr das uneingeschränkte Ideal des deutschen Englisch-Unterrichts ist, bleibt das in der Schule erlernte Englisch oft steif. In Großbritannien, dem Ursprungsland des Begriffs „Slang“, begegnet man auf Reisen und im persönlichen Umgang mit Briten zwangsläufig der Umgangssprache, die voller ungewohnter Vokabeln, kreativer Metaphern und derber Ausdrücke ist. So wird aus dem scheinbar steifen Briten schnell ein cooler Hipster oder ein zynischer Charakter. Die aktuelle 12. Auflage von „British Slang“ ist umfassend überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Der Sprachführer enthüllt die lockeren und flapsigen Ausdrücke der Alltagssprache, die saftigen Flüche, mit denen Menschen ihrem Ärger Luft machen, sowie die Sprache der Szene und der Straße. Mit diesem Wissen kann man den landestypischen Humor verstehen, in den nächtlichen Großstadtjargon eintauchen, Einheimische beeindrucken und neue Bekanntschaften schließen. Auch Fortgeschrittene finden hier viele neue Entdeckungen. Im Register sind etwa 1000 Slang-Begriffe aufgeführt, die in klassischen Wörterbüchern oft nicht zu finden sind. Der Kauderwelsch Sprachführer von Reise Know-How ist handlich, alltagstauglich und für über 150 Sprachen geeignet.