Zwischen Persönlichkeitsbildung und Leistungsentwicklung
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Für das Projekt BRIDGES bedeutet Inklusion ein Miteinander von verschiedenen Menschen in einem gemeinsamen Kontext, in dem die Vielfalt als bereichernd verstanden wird und jeder unabhängig von seiner Leistungsfähigkeit angenommen und geachtet wird. Doch wie lässt sich dieses Verständnis von Inklusion auf das System Schule beziehen, in dem doch die Leistungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern von maßgeblicher Bedeutung ist? Dieser Frage wird im Band „Zwischen Persönlichkeitsbildung und Leistungsentwicklung“ aus verschiedenen Perspektiven nachgegangen. Dabei spielt insbesondere die Vereinbarung des humanistischen Bildungsprinzips mit dem kompetenzorientierten Lernen nach Bologna und die damit verbundene Frage nach Diagnose versus Etikettierung von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf eine wichtige Rolle. Antwortversuche, Praxiseinblicke und interdisziplinäre Diskurse rund um das Thema bieten Beiträge aus der Förderpädagogik, den Erziehungswissenschaften, den Fachdidaktiken, der schulischen Praxis sowie außerschulischen Bildungseinrichtungen.
Nákup knihy
Zwischen Persönlichkeitsbildung und Leistungsentwicklung, Britta Baumert
- Jazyk
- Rok vydání
- 2019
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Zwischen Persönlichkeitsbildung und Leistungsentwicklung
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Britta Baumert
- Vydavatel
- Verlag Julius Klinkhardt
- Rok vydání
- 2019
- ISBN10
- 3781523233
- ISBN13
- 9783781523234
- Kategorie
- Pedagogika
- Anotace
- Für das Projekt BRIDGES bedeutet Inklusion ein Miteinander von verschiedenen Menschen in einem gemeinsamen Kontext, in dem die Vielfalt als bereichernd verstanden wird und jeder unabhängig von seiner Leistungsfähigkeit angenommen und geachtet wird. Doch wie lässt sich dieses Verständnis von Inklusion auf das System Schule beziehen, in dem doch die Leistungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern von maßgeblicher Bedeutung ist? Dieser Frage wird im Band „Zwischen Persönlichkeitsbildung und Leistungsentwicklung“ aus verschiedenen Perspektiven nachgegangen. Dabei spielt insbesondere die Vereinbarung des humanistischen Bildungsprinzips mit dem kompetenzorientierten Lernen nach Bologna und die damit verbundene Frage nach Diagnose versus Etikettierung von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf eine wichtige Rolle. Antwortversuche, Praxiseinblicke und interdisziplinäre Diskurse rund um das Thema bieten Beiträge aus der Förderpädagogik, den Erziehungswissenschaften, den Fachdidaktiken, der schulischen Praxis sowie außerschulischen Bildungseinrichtungen.