Drawings and objects 1969-1989
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Das Oeuvre von Haus-Rucker-Co scheint eingesponnen in ein schimmerndes Kokon, das Konturen durchscheinen lässt, es im Ganzen aber verborgen hält. International beachtet in den 1970iger und 80iger Jahre durch eine Zahl von großen Veröffentlichungen u. a. die Beiträge auf der Documenta 5 und 6, die Einzelausstellungen zur Eröffnung des Centre Pompidou und der Kunsthalle Wien, waren die Werke von Haus-Rucker-Co als Einzelereignisse vielfach publiziert, entzogen sich aber einem verbindenden Überblick. So attraktiv und radikal die Arbeit war mit der die Gruppe das damalige Niemandsland zwischen Kunst und Architektur zu urbanisieren begann, so hinderlich war die Vielzahl der Themen bei der Vermittlung eines kompakten Erscheinungsbildes. Die logische Überleitung von den freien künstlerischen Installationen zu einer Baukunst, die im Alltag zu bestehen hat, verursachte noch größere Irritationen. Auch wenn daraus nun unter Ortner & Ortner Baukunst eine Reihe der bedeutendsten europäischen Kulturbauten entstand, wurde das eher als Bruch mit den genialen Anfängen als ein wirkungsvoller Baubeitrag zur allgemeinen Orientierung bewertet.
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Drawings and objects 1969-1989, Laurids Ortner
- Jazyk
- Rok vydání
- 2019
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- Titul
- Drawings and objects 1969-1989
- Jazyk
- anglicky
- Autoři
- Laurids Ortner
- Vydavatel
- Verlag der Buchhandlung Walther König
- Rok vydání
- 2019
- Vazba
- pevná
- ISBN10
- 396098555X
- ISBN13
- 9783960985556
- Kategorie
- Architektura a urbanismus
- Anotace
- Das Oeuvre von Haus-Rucker-Co scheint eingesponnen in ein schimmerndes Kokon, das Konturen durchscheinen lässt, es im Ganzen aber verborgen hält. International beachtet in den 1970iger und 80iger Jahre durch eine Zahl von großen Veröffentlichungen u. a. die Beiträge auf der Documenta 5 und 6, die Einzelausstellungen zur Eröffnung des Centre Pompidou und der Kunsthalle Wien, waren die Werke von Haus-Rucker-Co als Einzelereignisse vielfach publiziert, entzogen sich aber einem verbindenden Überblick. So attraktiv und radikal die Arbeit war mit der die Gruppe das damalige Niemandsland zwischen Kunst und Architektur zu urbanisieren begann, so hinderlich war die Vielzahl der Themen bei der Vermittlung eines kompakten Erscheinungsbildes. Die logische Überleitung von den freien künstlerischen Installationen zu einer Baukunst, die im Alltag zu bestehen hat, verursachte noch größere Irritationen. Auch wenn daraus nun unter Ortner & Ortner Baukunst eine Reihe der bedeutendsten europäischen Kulturbauten entstand, wurde das eher als Bruch mit den genialen Anfängen als ein wirkungsvoller Baubeitrag zur allgemeinen Orientierung bewertet.