Und im Sommer nach Bulgarien
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Das Reisetagebuch geht auf das Jahr 1988 zurück und stellt ein Stück (ostdeutscher) Zeitgeschichte dar. Es nimmt Bezug auf eine knapp 4-wöchige Urlaubsreise, die die Autorin mit ihrem Ehemann nach Bulgarien führte. Als Reisemittel diente ihnen ein Trabant, den sie erst kurz vor Reiseantritt in gebrauchtem Zustand erwarben. Ein Umstand, der mit jeder Menge Problemen verbunden war, die wiederum nur mittels guter Beziehungen gelöst werden konnten. Die anschließende Reise, die in einer vogtländischen Kleinstadt ihren Ausgangspunkt nahm, führt den Leser über die damalige ČSSR, Ungarn und Rumänien bis nach Bulgarien. Wobei das Buch nicht nur die jeweiligen Zwischenstationen beschreibt, sondern auch die Begegnung mit Menschen und deren Schicksalen.