Neo-metaphysische Spekulationen zur philosophischen Anthropologie
Das Ganze denken in Zukunft: Als sein Anderes wie auch sich selber
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Aus dem Vorwort: Die in diesem Band versammelten Beiträge behandeln inhaltlich recht unterschiedliche Themen; außerdem stammen sie aus verschiedenen Schaffensperioden. – Sie sind deshalb, ein jedes Kapitel für sich lesbar, ohne auf die anderen in ihrem je eigenen Verständnisrahmen Rücksicht nehmen zu müssen. Trotzdem sind sie kein eigentliches Potpourri, sondern haben schon von ihrem Gehalt ganz zu Recht, in der Regel auch unter dem Titel der Reihe V., Naturphilosophie, einen sachgemäßen Veröffentlichungsort gefunden, auch wenn der eine oder andere thematische Punkt, z. B. Kapitel 1. oder auch das 8. te über Luis de Molina sowie das vorletzte Kapitel, marginaliter, über eine Gesellschaft der Zukunft und das letzte, zehnte über die Methodik der Zentralthese dialektischer Koinzidenz, doch ein wenig aus der Linie eines gewissen naturphilosophischen roten Fadens herauszufallen scheint. – Der geduldige Leser wird sehen, daß dann schon auf einem eher hintergründigen Niveau auch in diesem Band ‚alles mit allem’ zusammenhängt.
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Neo-metaphysische Spekulationen zur philosophischen Anthropologie, Harald Holz
- Jazyk
- Rok vydání
- 2019
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Platební metody
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- Titul
- Neo-metaphysische Spekulationen zur philosophischen Anthropologie
- Podtitul
- Das Ganze denken in Zukunft: Als sein Anderes wie auch sich selber
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Harald Holz
- Vydavatel
- Westdeutscher Universitätsverlag
- Rok vydání
- 2019
- ISBN10
- 3899664272
- ISBN13
- 9783899664270
- Série
- Werkausgabe / Harald Holz
- Kategorie
- Psychologie
- Anotace
- Aus dem Vorwort: Die in diesem Band versammelten Beiträge behandeln inhaltlich recht unterschiedliche Themen; außerdem stammen sie aus verschiedenen Schaffensperioden. – Sie sind deshalb, ein jedes Kapitel für sich lesbar, ohne auf die anderen in ihrem je eigenen Verständnisrahmen Rücksicht nehmen zu müssen. Trotzdem sind sie kein eigentliches Potpourri, sondern haben schon von ihrem Gehalt ganz zu Recht, in der Regel auch unter dem Titel der Reihe V., Naturphilosophie, einen sachgemäßen Veröffentlichungsort gefunden, auch wenn der eine oder andere thematische Punkt, z. B. Kapitel 1. oder auch das 8. te über Luis de Molina sowie das vorletzte Kapitel, marginaliter, über eine Gesellschaft der Zukunft und das letzte, zehnte über die Methodik der Zentralthese dialektischer Koinzidenz, doch ein wenig aus der Linie eines gewissen naturphilosophischen roten Fadens herauszufallen scheint. – Der geduldige Leser wird sehen, daß dann schon auf einem eher hintergründigen Niveau auch in diesem Band ‚alles mit allem’ zusammenhängt.