Unter der Lupe
Analysen und Betrachtungen zum gewöhnlichen Kapitalismus
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Das Buch versammelt Artikel, die Georg Fülberth ab 2008 in ›lunapark21 – zeitschrift zur kritik der globalen ökonomie‹ veröffentlicht hat. Sie sind dort unter den Rubriken »Seziertisch« und »Lexikon« erschienen, gingen jeweils von einem aktuellen Thema aus oder diskutierten akut gewordene Grundprobleme kapitalistischer Ökonomie und werfen somit auch ein Schlaglicht auf die jüngere Wirtschaftsgeschichte. Thomas Kuczynski in seinem Vorwort: »Viele dieser Artikel sind in unserer angeblich so schnelllebigen Zeit von unverminderter Aktualität, und ich empfehle sie dem Lesepublikum gern zur Lektüre, gegebenenfalls auch zu erneuter Lektüre. Ich tue dies nicht nur, weil aus ihnen viel über Geschichte, Politik und Wirtschaft zu lernen ist, das versteht sich bei einem solchen Autor wie Georg Fülberth von selbst. Mein Hauptbeweggrund ist vielmehr die Machart der Artikel, das Schreiben gegen den Strich und die ungeheure Nüchternheit der Darstellung von Problemen, die von andern zumeist hochemotional debattiert, von ihm aber auf einen Punkt gebracht werden, der zu weiterem Nachdenken auffordert.«
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Unter der Lupe, Georg Fülberth
- Jazyk
- Rok vydání
- 2019
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Platební metody
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- Titul
- Unter der Lupe
- Podtitul
- Analysen und Betrachtungen zum gewöhnlichen Kapitalismus
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Georg Fülberth
- Vydavatel
- PapyRossa Verlag
- Rok vydání
- 2019
- ISBN10
- 3894387211
- ISBN13
- 9783894387211
- Série
- Neue kleine Bibliothek
- Kategorie
- Podnikání a ekonomie
- Anotace
- Das Buch versammelt Artikel, die Georg Fülberth ab 2008 in ›lunapark21 – zeitschrift zur kritik der globalen ökonomie‹ veröffentlicht hat. Sie sind dort unter den Rubriken »Seziertisch« und »Lexikon« erschienen, gingen jeweils von einem aktuellen Thema aus oder diskutierten akut gewordene Grundprobleme kapitalistischer Ökonomie und werfen somit auch ein Schlaglicht auf die jüngere Wirtschaftsgeschichte. Thomas Kuczynski in seinem Vorwort: »Viele dieser Artikel sind in unserer angeblich so schnelllebigen Zeit von unverminderter Aktualität, und ich empfehle sie dem Lesepublikum gern zur Lektüre, gegebenenfalls auch zu erneuter Lektüre. Ich tue dies nicht nur, weil aus ihnen viel über Geschichte, Politik und Wirtschaft zu lernen ist, das versteht sich bei einem solchen Autor wie Georg Fülberth von selbst. Mein Hauptbeweggrund ist vielmehr die Machart der Artikel, das Schreiben gegen den Strich und die ungeheure Nüchternheit der Darstellung von Problemen, die von andern zumeist hochemotional debattiert, von ihm aber auf einen Punkt gebracht werden, der zu weiterem Nachdenken auffordert.«