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Halina Birenbaum, geboren 1929, überlebte das Warschauer Ghetto und die Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek und Auschwitz-Birkenau. Als 15-jährige „Kind-Greisin“ wurde sie nach dem Todesmarsch in Neustadt-Glewe befreit. In ihrem neuen Buch schildert sie eindrucksvoll, was der Verlust ihrer Eltern, ihres Bruders und ihrer Kindheitsfreunde bedeutete. Sie berichtet von ihrer Aliyah nach Palästina im Jahr 1947 und dem schwierigen Aufbau einer Existenz in der neuen Heimat. Immer wieder denkt sie darüber nach, wie diese Geschichte(n) vermittelt werden können, und beobachtet stets, wie Nachgeborene ihre Erzählungen aufnehmen. Ebenso reflektiert sie, wie es ihr gelang, sich Polen, dem Land ihrer Geburt, in dessen Sprache sie zu Hause ist, wieder anzunähern. Faszinierend zu lesen ist, was Halina Birenbaum als Zeitzeugin in Polen und Deutschland erlebte und wie es ihr gelang, über ihre Erinnerungen an die Shoah zu schreiben. Auf Deutsch liegen bisher zwei Bücher von ihr vor: „Die Hoffnung stirbt zuletzt …“ (1989) und „Rückkehr in das Land der Väter“ (1998).
Nákup knihy
Ich suche das Leben bei den Toten, Halina Birenbaum
- Jazyk
- Rok vydání
- 2019
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Platební metody
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- Titul
- Ich suche das Leben bei den Toten
- Podtitul
- Ein Gespräch
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Halina Birenbaum
- Vydavatel
- Metropol
- Rok vydání
- 2019
- ISBN10
- 3863314964
- ISBN13
- 9783863314965
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- Halina Birenbaum, geboren 1929, überlebte das Warschauer Ghetto und die Konzentrations- und Vernichtungslager Majdanek und Auschwitz-Birkenau. Als 15-jährige „Kind-Greisin“ wurde sie nach dem Todesmarsch in Neustadt-Glewe befreit. In ihrem neuen Buch schildert sie eindrucksvoll, was der Verlust ihrer Eltern, ihres Bruders und ihrer Kindheitsfreunde bedeutete. Sie berichtet von ihrer Aliyah nach Palästina im Jahr 1947 und dem schwierigen Aufbau einer Existenz in der neuen Heimat. Immer wieder denkt sie darüber nach, wie diese Geschichte(n) vermittelt werden können, und beobachtet stets, wie Nachgeborene ihre Erzählungen aufnehmen. Ebenso reflektiert sie, wie es ihr gelang, sich Polen, dem Land ihrer Geburt, in dessen Sprache sie zu Hause ist, wieder anzunähern. Faszinierend zu lesen ist, was Halina Birenbaum als Zeitzeugin in Polen und Deutschland erlebte und wie es ihr gelang, über ihre Erinnerungen an die Shoah zu schreiben. Auf Deutsch liegen bisher zwei Bücher von ihr vor: „Die Hoffnung stirbt zuletzt …“ (1989) und „Rückkehr in das Land der Väter“ (1998).