Garnisonkirche Dresden 1899
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Zur Garnisonkirche Dresden 1893, 24. Mai – 1. November: Ausschreibung zum Bau der Garnisonkirche als Simultankirche (evangelisch, katholisch) durch das Königlich Sächsische Kriegsministerium. 1893, 15. November: Entscheidung des Preisgerichts für den Entwurf der Dresdner Architekten Lossow und Viehweger 1895, 26. September: Erster Spatenstich – Beginn der Bauarbeiten 1895, 28. Oktober: Drei Grundsteinlegungen: - zum evangelischen Teil - zum katholischen Teil - zum gemeinschaftlichen Turm 1899, 5. Januar: Einbringung der Einlagen in die Turmkugel 1900, 28. Oktober: Weihe der Garnisonkirche Dresden 1945, ab: Nutzung des katholischen Teils durch die Franziskus-Xaverius-Gemeinde, deren Kirche am Albertplatz im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde 1995, 23. April: Gründung des „Fördervereins Simultankirche St. Martin (ehemalige Garnisonkirche e. V.)“ 1998, 20. August: Erwerb der Garnisonkirche durch einen privaten Investor; Beginn der denkmalgerechten Instandsetzung 1998, ab: Zusätzliche Nutzung des katholischen Teils der Garnisonkirche für Gottesdienste der katholischen und evangelischen Militärseelsorge 1999: Abnahme von Turmkreuz und Turmkugel; Austausch der Einlagen von 1899 1999, 1. Oktober: Aufsetzen von restauriertem Turmkreuz und Turmkugel auf dem Turm der Garnisonkirche 2008, 7. Juli: Geschenk der Turmkugel-Einlagen von 1899 durch die „Gesellschaft zum Erhalt der St. Martin Kirche in Dresden mbH“ an das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden 2018, 11. November: Der katholische Teil der Garnisonkirche wird „Pfarrkirche St. Martin“ für die aus sieben Gemeinden gebildete „Katholische Pfarrei St. Martin Dresden“