Öffentliches Produktionsvermögen und öffentliche Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik bis in die 1970er Jahre
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Es wird eine Zeit untersucht, in der öffentliche Unternehmen von maßgeblichen politischen Kräften gezielt in den Dienst kommunaler und staatlicher Wirtschaftspolitik gestellt wurden. Behandelt werden die ordnungspolitischen Positionen von Parteien und Verbänden, die Diskussionen um die Privatisierung sowie die prozess- und strukturpolitische Instrumentalisierung kommunaler und staatlicher Unternehmen. Dabei wird auf die jeweiligen theoretischen und politischen Argumente ebenso eingegangen wie auf den praktischen Einsatz der Unternehmen. Die verschiedenen Privatisierungskampagnen waren ordnungspolitisch, vermögenspolitisch und fiskalpolitisch motiviert. Bei der prozesspolitischen Instrumentalisierung standen die Preis-, Investitions- und Finanzierungspolitik im Vordergrund. Beim strukturpolitischen Einsatz wurden regional- und sektoralpolitische Ziele verfolgt. Außerdem werden der politische Einfluss und die politische Kontrolle analysiert.
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Öffentliches Produktionsvermögen und öffentliche Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik bis in die 1970er Jahre, Gerold Ambrosius
- Jazyk
- Rok vydání
- 2019
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Platební metody
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- Titul
- Öffentliches Produktionsvermögen und öffentliche Wirtschaftspolitik in der Bundesrepublik bis in die 1970er Jahre
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Gerold Ambrosius
- Vydavatel
- Nomos
- Rok vydání
- 2019
- ISBN10
- 3848761513
- ISBN13
- 9783848761517
- Série
- Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen : [...], Beiheft
- Kategorie
- Podnikání a ekonomie
- Anotace
- Es wird eine Zeit untersucht, in der öffentliche Unternehmen von maßgeblichen politischen Kräften gezielt in den Dienst kommunaler und staatlicher Wirtschaftspolitik gestellt wurden. Behandelt werden die ordnungspolitischen Positionen von Parteien und Verbänden, die Diskussionen um die Privatisierung sowie die prozess- und strukturpolitische Instrumentalisierung kommunaler und staatlicher Unternehmen. Dabei wird auf die jeweiligen theoretischen und politischen Argumente ebenso eingegangen wie auf den praktischen Einsatz der Unternehmen. Die verschiedenen Privatisierungskampagnen waren ordnungspolitisch, vermögenspolitisch und fiskalpolitisch motiviert. Bei der prozesspolitischen Instrumentalisierung standen die Preis-, Investitions- und Finanzierungspolitik im Vordergrund. Beim strukturpolitischen Einsatz wurden regional- und sektoralpolitische Ziele verfolgt. Außerdem werden der politische Einfluss und die politische Kontrolle analysiert.