Das Ende des Wahnsinns

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Der Zustand der Menschheit und der Welt ist besorgniserregend, und Veränderungen sind notwendig, doch diese beginnen im Denken jedes Einzelnen. Das Grundübel des Homo sapiens liegt in einseitigen Weltsichten, die zu Konflikten und einem unreflektierten Umgang mit der Natur führen. Die Reihe „Globale Intelligenz“ zielt darauf ab, diese einseitigen Denkmuster offenzulegen und intelligente Ansätze im Umgang mit Unterschieden zu fördern. Der vorliegende Band bietet einen praxisnahen Leitfaden für den Umgang mit den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt steht die Wiederbelebung des gesunden Menschenverstandes, ergänzt durch Vielsichtigkeit und interkulturelle Kompetenz, die zusammen als „Globale Intelligenz“ verstanden werden. Zudem wird die Fähigkeit zur fruchtbaren Kooperation hervorgehoben. Neben einer faktenbasierten Analyse des globalen Wahnsinns werden Themen wie Empathie, Kommunikation, Lernfähigkeit und spirituelle Intelligenz behandelt. Die Diskussion über eine globale Kooperationsethik und die Notwendigkeit einer Gastgeberkultur anstelle einer Leitkultur runden die Thematik ab. Das Fazit ist klar: „Weggucken? Ohne mich!“