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Der Untergang des Abendlandes infolge nicht optimalen Nutzens menschlicher Veranlagung zum Denken

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Die Menschen im Abendland sind stolz auf ihre kulturellen Errungenschaften und betrachten sich als aufgeklärt, gestalten ihre Taten jedoch oft nach Gefühl und persönlichen Interessen. Trotz Schlagworten wie Demokratie und Freiheit offenbart nüchterne Kritik, dass viele Entscheidungen nicht rational getroffen werden. Die wünschenswerte Selbstkontrolle versagt häufig, da persönliche Macht den Blick für objektive Betrachtungen und Respekt vor Andersdenkenden einschränkt. Die Erfahrung zeigt, dass Menschen unterschiedlich denken und handeln, wobei einige nicht von Vernunft geleitet werden und der Gesellschaft schaden. Ursachen dafür sind mangelndes Nachdenken, individuelle Veranlagungen, Erziehung und äußere Einflüsse, die Ängste schüren können. Die Widerstandskraft, gespeist aus Selbstbewusstsein und Selbstbestimmung, ist begrenzt, was historische Ereignisse in Deutschland verdeutlichen. Der Mensch hat das Potenzial, durch seine Denkfähigkeiten Fortschritt zu erzielen und Probleme vernünftig zu lösen, kann jedoch auch Katastrophen hervorrufen. Kritisches Denken, verantwortungsvolles und überlegtes Handeln sind in der Bildung oft vernachlässigt. Diese Situation erfordert dringend Veränderung.

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