Homo cosmologicus

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Dieses Buch ist die logische Fortsetzung von Homo mathematicus und präsentiert eine anankologische (vektoriellphilosophische) Perspektive. Es wird aufgezeigt, dass der mathematisch strukturierte Mensch direkt aus einem ebenso gestalteten Universum stammt und somit denselben (mathematischen, energetischen und materiellen) Gesetzmäßigkeiten unterliegt. In diesem Sinne ist der Mensch tatsächlich ein „Kind des Universums“, und die poetische Vorstellung von „Sternenstaub“ erhält eine neue, wissenschaftliche Bedeutung. Die chromosomalen Gene repräsentieren unser elterliches Erbgut, während die kosmischen Eigenschaften unser kosmisches Erbgut darstellen, einschließlich der Zyklizität und Endlichkeit des Lebens, der Schwerkraft sowie der Eigenschaften von Materie und Energie. Beide Erbgüter sind durch die bemerkenswerte Eigenartigkeit der Mathematik miteinander verwoben. Nebenbei werden neuartige Aspekte des Universums und einer philosophisch-mathematischen Kosmologie behandelt. Niklaus Gaschen (Dr. med.) ist ein unabhängiger Schriftsteller aus Thun, dessen belletristisches und essayistisches Werk in seiner Fülle und Vielfalt beeindruckt.