Der Wille zur Herrschaft und der Hunger nach Glück
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InhaltsverzeichnisEinleitung: Skizzierung der Fragestellung.I. Das Problem: Die Suche nach einer werkübergreifenden Interpretationsperspektive.1. Methodologische Vorüberlegungen.2. Max Weber in der Deutung Herbert Marcuses.3. Vorläufige Kritik an der Weber-Rezeption Marcuses und Konkretisierung der eigenen Fragestellung.II. Das politische Denken Max Webers.1. Die Rezeption des politischen Werkes.2. Der Stellenwert des Machtstaatsgedankens für die politische Argumentation Max Webers.3. Parallelen zwischen dem antiken und modernen Kapitalismus.4. Die Bedeutung det Altertumsstudien für Webers politische Option.III. Max Webers politisches Denken aus der Sicht der frühen Kritischen Theorie.1. Exkurs: Niccolò Machiavelli und Max Weber im Vergleich.2. Die Konzeption politischen Führertums.IV. Der Rationalitätsbegriff und seine Bedeutung für eine entwicklungstheoretische Rekonstruktion der religionssoziologischen Studien.1. Max Webers Stellung zur Geschichtsphilosophie.2. Die neuere Rezeption der religionssoziologischen Schriften.3. Die religionssoziologischen Studien im Spannungsfeld von Naturbindung und Naturbeherrschung.V. Geschichtsphilosophische Implikationen des Rationalitätsbegriffs.1. Anthropologische Prämissen der Argumentation: Der Begriff “Persönlichkeit” bei Max Weber und Theodor W. Adorno.2. Die Rekonstruktion der abendländischen Zivilisation und ihre geschichtsphilosophische Fundierung bei Max Weber und der frühen Kritischen Theorie.VI. Max Webers Konzeption “sozialen Handelns” im Kontext des Gesamtwerkes.1. “Handeln” als Idealtypus.2. Die Bezugspunkte des Handlungsbegriffs im Werk Max Webers.3. Der Stellenwert des zweckrationalen Handlungstypus.4. Politische Implikationen der Weberschen Handlungskonzeption.