Angst wegspielen?
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Inhaltsverzeichnis2. Kurzdarstellung des Projektes „WER HAT ANGST VOR’M SCHWARZEN MANN?.3. Angst im Leben und der Entwicklung der Kinder.3.1 Versionen des Angstbegriffs.3.2 Wie Angst entsteht.3.3 Zur Ästhetik der Angstentwicklung.3.4 Angstfreie Erziehung?.3.5 Angst nach Lebensaltern.3.6 Angst und Medien.4. Fernsehen und Video im Leben der Kinder.4.1 Routine und Augenfutter.4.2 Prägungen des Familienalltags: Fernsehen als Sozialisationsinstanz.4.3 In den Lebenslauf fest eingefügt: Daten zur Mediennutzung.4.4 Die eigene Welt der Medien: Verbundstrategien.5. Wirkungen von Fernsehen und Videos auf Kinder.5.1 Die Innenwelt der meinungsführenden Wirkungsforschung.5.2 Medienwelten als zweite Wirklichkeiten.5.3 Wie Kinder sehen.6. Gewalt und Angsterleben: Was ist bedrohlich für Kinder?.6.1 Bedrohungen erkennen.6.2 Bedrohungen abhängig vom kindlichen Erfahrungshorizont.6.3 Bedrohung durch die Medien.6.4 Wie verarbeiten Kinder Bedrohungen?.6.5 Warum haben Eltern und Pädagogen Angst vor dem Thema ‚Angst‘?.7. Fernsehfesseln oder produktives Handeln. Die Anliegen der Medien- und Theaterpädagogik.7.1 Unbelehrbares Bewahren: Die Angst der Pädagogen vor den Medien.7.2 Kinder brauchen Medienpädagogen. Aufgaben und Möglichkeiten.7.3 Nachahmung als Weltdurchdringung. Medienpädagogik als Mitspieltheater.7.4 Auch Medien ermuntern ästhetisches Lernen. Zur Methode des Mitspieltheaters.8. Ein Modell medienpädagogischer Arbeit: das Mitspieltheaterprojekt „WER HAT ANGST VOR’M SCHWARZEN MANN?“.8.1 Die organisatorischen Voraussetzungen.8.2 Ausführliche Projektbeschreibung.8.3 Entstehung.8.4 Aufbau des Projektes.8.5 Vorbereitung des Projektes mit den Kindern.8.6 Elternarbeit.8.7 Begleitung des Projektes durch diePädagogen.8.8 Vorschläge zur Nachbereitung.8.9 Nachbereitung für Eltern und Pädagogen.9. Ergebnisse, Vorschläge, Kritik.9.1 Wissenschaftliche Beratung statt Begleitung. Zur Aufgabe und zum Status des Forschungsprojektes.9.2 Alltäglichkeit des Fernsehens — Neuigkeit von Video. Einige Streiflichter auf die Nutzungsgewohnheiten der beteiligten Familien und Kinder.9.3 Psychologische Begleitung: Wirkung und Nachwirkung der Mitspielaktionen.9.4 Das Echo der Presse.9.5 Unmittelbare Wirkungen bei der Durchführung der Aktionen.9.6 ‚Frage‘ bogen-Auswertung.9.8 Elternabend: kein Patentrezept.9.9 Der verflixte dritte Teil.10. Bühnentext „Wer hat Angst vor’m Schwarzen Mann?“.11. Literatur.