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Das vom Zentrum Philosophische Grundlagen der Wissenschaften an der Universität Bremen veranstaltete Symposion mit dem Thema «Philosophie und Wissenschaften» verstand sich als ein Beitrag zur Klärung der erkenntnistheoretischen, ontologischen und methodologischen Voraussetzungen der Wissenschaften, insbesondere des apriorischen oder aposteriorischen Status dieser Voraussetzungen für das wissenschaftliche Wissen. Philosophen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen haben die grundlagentheoretischen Probleme der Naturalisierung, Historisierung und Empirisierung der Bedingung der Möglichkeit von Erkenntnis sowie mögliche Begründungsstrategien für die Rechtfertigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diskutiert. Die Apriorismus-Problematik wurde sowohl philosophisch expliziert als auch an Beispielen aus der physikalischen, sprachwissenschaftlichen und neurobiologischen Forschung konkretisiert. Im fruchtbaren Dialog verschiedener wissenschaftstheoretischer Ansätze zeigt sich über traditionelle Grenzen wissenschaftstheoretischer Konzeptionen hinweg ein differenzierteres Problembewusstsein der aktuellen Wissenschaftsentwicklung.
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Philosophie und Wissenschaften: das Problem des Apriorismus, Gerhard Pasternack
- Jazyk
- Rok vydání
- 1987
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Philosophie und Wissenschaften: das Problem des Apriorismus
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Gerhard Pasternack
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 1987
- ISBN10
- 3820401709
- ISBN13
- 9783820401707
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Das vom Zentrum Philosophische Grundlagen der Wissenschaften an der Universität Bremen veranstaltete Symposion mit dem Thema «Philosophie und Wissenschaften» verstand sich als ein Beitrag zur Klärung der erkenntnistheoretischen, ontologischen und methodologischen Voraussetzungen der Wissenschaften, insbesondere des apriorischen oder aposteriorischen Status dieser Voraussetzungen für das wissenschaftliche Wissen. Philosophen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen haben die grundlagentheoretischen Probleme der Naturalisierung, Historisierung und Empirisierung der Bedingung der Möglichkeit von Erkenntnis sowie mögliche Begründungsstrategien für die Rechtfertigung wissenschaftlicher Erkenntnisse diskutiert. Die Apriorismus-Problematik wurde sowohl philosophisch expliziert als auch an Beispielen aus der physikalischen, sprachwissenschaftlichen und neurobiologischen Forschung konkretisiert. Im fruchtbaren Dialog verschiedener wissenschaftstheoretischer Ansätze zeigt sich über traditionelle Grenzen wissenschaftstheoretischer Konzeptionen hinweg ein differenzierteres Problembewusstsein der aktuellen Wissenschaftsentwicklung.