Grenzen der Herrschaft
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als Gebrauchsanweisung Die Methode der Wissenschaft ist die Methode der kühnen Vermutungen und der sinnreichen und ernsthaften Versuche, sie zu widerlegen. Kar! R. Popper Dieses Buch ist kein wissenschaftliches Buch im akademischen Sinne. Das liegt nicht bloß an der empirischen Methode des vergleichenden Studiums moderner Herrschaftsstrukturen, das die im weiteren dargelegten Schlußfolgerungen be gründet. Vielmehr liegt es daran, daß ich mich nach und nach gezwungen sah, eine Reihe von Denktabus zu brechen, die uns seit Jahrzehnten und Jahrhunder ten tief eingeprägt worden sind und die von der politischen Soziologie und der Politikwissenschaft bisher allgemein beachtet worden sind. Das war auch der Grund, warum ich in der einschlägigen Literatur vergeblich sowohl nach Bestä tigung als auch nach Widerspruch gegen meine „kühnen Vermutungen“ suchte. Manche meiner Schlußfolgerungen mögen deshalb eher als Axiome wirken, als Lehrsätze, die ohne Beweise zu gelten haben. Das ist aber nicht der Fall. Ihre Schlüssigkeit ist mit den Mitteln der Erfahrung und der Logik durchaus nach prüfbar. Ich war bemüht, das Buch so aufzubauen, daß der Leser meine Gedanken gänge auch ohne besondere Fachkenntnis verfolgen und nachvollziehen kann.
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Grenzen der Herrschaft, Josef Jaroslav Langer
- Jazyk
- Rok vydání
- 1988
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- Titul
- Grenzen der Herrschaft
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Josef Jaroslav Langer
- Vydavatel
- Westdt. Verl.
- Rok vydání
- 1988
- ISBN10
- 3531119036
- ISBN13
- 9783531119038
- Kategorie
- Politologie / Politika
- Anotace
- als Gebrauchsanweisung Die Methode der Wissenschaft ist die Methode der kühnen Vermutungen und der sinnreichen und ernsthaften Versuche, sie zu widerlegen. Kar! R. Popper Dieses Buch ist kein wissenschaftliches Buch im akademischen Sinne. Das liegt nicht bloß an der empirischen Methode des vergleichenden Studiums moderner Herrschaftsstrukturen, das die im weiteren dargelegten Schlußfolgerungen be gründet. Vielmehr liegt es daran, daß ich mich nach und nach gezwungen sah, eine Reihe von Denktabus zu brechen, die uns seit Jahrzehnten und Jahrhunder ten tief eingeprägt worden sind und die von der politischen Soziologie und der Politikwissenschaft bisher allgemein beachtet worden sind. Das war auch der Grund, warum ich in der einschlägigen Literatur vergeblich sowohl nach Bestä tigung als auch nach Widerspruch gegen meine „kühnen Vermutungen“ suchte. Manche meiner Schlußfolgerungen mögen deshalb eher als Axiome wirken, als Lehrsätze, die ohne Beweise zu gelten haben. Das ist aber nicht der Fall. Ihre Schlüssigkeit ist mit den Mitteln der Erfahrung und der Logik durchaus nach prüfbar. Ich war bemüht, das Buch so aufzubauen, daß der Leser meine Gedanken gänge auch ohne besondere Fachkenntnis verfolgen und nachvollziehen kann.