Zur Erforschung von Wirkungen
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Welche Wege geht die Kommunikationsforschung, um empirisch überprüfbare Theorien über die Wirkungen der Medien aufzustellen? Um diese Frage zu beantworten, stellt die vorliegende interdisziplinäre Studie im ersten Teil die allgemeinen wissenschaftstheoretisch-methodologischen und -soziologischen Grundlagen empirischer Sozialforschung, wie sie insbesondere der kritische Rationalismus Karl R. Poppers konzipiert hat, dar und überprüft sie in der Tradition einer «Positivismuskritik». Im zweiten Teil werden diese allgemeinen Überlegungen auf den besonderen Fall der empirischen Medienwirkungsforschung übertragen. Auf diese Weise wird eine spezielle «Logik der Wirkungsforschung» entwickelt. Zum einen, um die Bauprinzipien und Inhalte der bislang entworfenen theoretischen Ansätze zur Analyse von Medienwirkungen vorzustellen. Zum anderen, um deren Erkenntnisdefizite aufgrund ihrer gesellschaftstheoretischen Verarmung und ihres strikten «Tatsachenblicks» auszuweisen.
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Zur Erforschung von Wirkungen, Hergen Riedel
- Jazyk
- Rok vydání
- 1990
Doručení
Platební metody
2021 2022 2023
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- Titul
- Zur Erforschung von Wirkungen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Hergen Riedel
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 1990
- ISBN10
- 363143099X
- ISBN13
- 9783631430996
- Série
- Europäische Hochschulschriften : Reihe 40, Kommunikationswissenschaft und Publizistik
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Welche Wege geht die Kommunikationsforschung, um empirisch überprüfbare Theorien über die Wirkungen der Medien aufzustellen? Um diese Frage zu beantworten, stellt die vorliegende interdisziplinäre Studie im ersten Teil die allgemeinen wissenschaftstheoretisch-methodologischen und -soziologischen Grundlagen empirischer Sozialforschung, wie sie insbesondere der kritische Rationalismus Karl R. Poppers konzipiert hat, dar und überprüft sie in der Tradition einer «Positivismuskritik». Im zweiten Teil werden diese allgemeinen Überlegungen auf den besonderen Fall der empirischen Medienwirkungsforschung übertragen. Auf diese Weise wird eine spezielle «Logik der Wirkungsforschung» entwickelt. Zum einen, um die Bauprinzipien und Inhalte der bislang entworfenen theoretischen Ansätze zur Analyse von Medienwirkungen vorzustellen. Zum anderen, um deren Erkenntnisdefizite aufgrund ihrer gesellschaftstheoretischen Verarmung und ihres strikten «Tatsachenblicks» auszuweisen.