Aktionärsschutz im Konzern
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InhaltsverzeichnisErstes Kapitel Problemstellung, Aufbau und Abgrenzung der Untersuchung.I. Problemstellung.II. Aufbau der Untersuchung.III. Abgrenzung der Untersuchung.Zweites Kapitel Rechtliche Konsequenzen der Konzernbildung für die Aktionäre des Mutterunternehmens.I. Zum Konzernbegriff.II. Geschichtliche Entwicklung der Konzernbildung und des Anlegerschutzes im Konzern.III. Kompetenzgefüge im Konzern als Ursache einer veränderten Rendite-Risiko-Position der Aktionäre.Drittes Kapitel Betriebswirtschaftliche und juristische Vorschläge zur Ausdehnung des Anlegerschutzes im Mutterunternehmen.I. Vorschläge zu einer Veränderung des Kompetenzgefüges zwischen Aktionären und Management.II. Vorschläge zur Stärkung der Informationsund Kontrollmöglichkeiten.III. Zusammenfassung.Viertes Kapitel Empirische Relevanz der Vorschläge zum Aktionärsschutz im Mutterunternehmen.I. Aufbau der empirischen Untersuchung.II. Einschränkung der Verfügungsrechte.III. Veränderung des Informationsstandes.IV. Veränderung der Eigner-Gläubiger-Position.V. Abschließende Beurteilung und Eingrenzung der weiteren Untersuchung.Fünftes Kapitel Ökonomische Ansätze zur Begründbarkeit eines erweiterten anlegerschutzes im konzern.I. Hinlänglichkeit der vorliegenden Begründungsansätze.II. Ökonomische Theorieansätze für eine Analyse des Konzernrechts.Sechstes Kapitel Auswirkungen der Reformvorschläge auf den Aktienmarkt als Kontrollmarkt.I. Funktionsweise des Kontrollmarktes.II. Konzernbildung und Aktienmarktkontrolle.III. Auswirkungen einer konzernweiten Gewinnermittlung und Gewinnverwendung.VI. Auswirkungen einer konzernweiten Eigenkapital-veränderungskompetenz.Siebentes Kapitel Zusammenfassung und rechtspolitische Schlußfolgerungen.I. Zusammenfassung der Ergebnisse.II. Rechtspolitische Schlußfolgerungen zur konzernweiten Gewinnverwendungskompetenz der Aktionäre des Mutterunternehmens.III. Rechtspolitische Schlußfolgerungen zur konzernweiten Eigenkapitalveränderungskompetenz der Aktionäre des Mutterunternehmens.