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Personalimage

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Bewerber bevorzugen bei der Wahl ihres künftigen Arbeitsplatzes Unternehmen, die ein gutes Image als Arbeitgeber haben. Diese Unternehmen haben damit einen entscheidenden Vorteil beim Wettbewerb um die besten Mitarbeiter. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Komponenten eines Personalimages - wie Aufstiegschancen oder Ruf des Unternehmens - die Attraktivität eines Unternehmens für Bewerber beeinflussen und inwieweit ein motivationspsychologischer oder ein schematheoretischer Bezugsrahmen eine angemessene Konzeption für das Personalimage darstellt. Die Untersuchung bezieht sich sowohl auf das Personalimage von Weltunternehmen, wie Daimler-Benz oder Siemens, als auch auf das Image mittelständischer Arbeitgeber. Ein wichtiges Ergebnis der Untersuchung ist, daß das Personalimage in hohem Maße von meist unbewußten Vorstellungsbildern geprägt ist. Für die Praxis einer erfolgsorientierten Personalbeschaffung ergibt sich daraus die dringende Notwendigkeit des Umdenkens. "Eine zentrale Rolle im externen Personalmarketing spielt das Image des Unternehmens, zu verstehen als dasjenige Bild, das sich Außenstehende von Kultur und Leistung eines Unternehmens machen. Vor allem bei der Akquisition von Führungskräften läßt sich feststellen, daß hier Unternehmen hinsichtlich der Berufspräferenz bei manchen Führungskräften nicht nur wegen ihrer objektiven Merkmale oben stehen, sondern auch wegen deren subjektiver Wertschätzung, die sie den Arbeitgebern entgegenbringen. ... Es werden zwei alternative Modelle präsentiert, nämlich ein erwartungswerttheoretisches Modell (analog zu Vroom) und ein schematheoretisches. Diese Modelle könnten alternative beziehungsweise additive Erklärungsansätze zum Image von Unternehmen sein. Zu diesem Zweck wurden 111 Studenten der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hannover und der Fachhochschule Coburg (wo der Autor Professor für Personalführung im Studiengang Betriebswirtschaft ist) befragt. ... Zusammengesetzt ergänzen sich beide Darstellungen: Die Erwartungswerttheorie liefert eine eher analytische Verknüpfung von Teilinformationen, die Schematheorie erklärt das Entstehen dieser Einzelinformationen. ... Abschließend bleibt ein extrem positives Gesamturteil: Der Autor legt eine wissenschaftlich sauber konzipierte Arbeit vor, die rundherum überzeugt, zum weiteren Nachdenken und Nacharbeiten anregt, im Ergebnis also eine zukünftige Standardquelle zum Thema 'Personalimage' werden wird."

Parametry

ISBN
9783879881192
Nakladatelství
Hampp

Kategorie

Varianta knihy

1995

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