
Parametry
Kategorie
Více o knize
Das Buch bietet eine rechtsdogmatisch ausgerichtete Untersuchung des Verfahrens in Sozialrechtssachen (§§ 64 ff ASGG) unter dem Aspekt jener Verfahrensbesonderheiten, die sich aus der obligatorischen Vorschaltung eines Verwaltungsverfahrens vor das g erichtliche Verfahren („sukzessive Zuständigkeit“) ergeben. Ziel der Arbeit ist es, zum einen die wissenschaftliche Durchdringung dieses Rechtsgebiets zu fördern und zum anderen die einschlägig tätigen Praktiker (Richter, Rechtsanw+lte, Bedienstete von Interessensvertretungen und Sozialversicherungstr+gern) in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Neben der Erzielung eigenständiger wissenschaftlicher Erkenntnisse wird daher besonderes Augenmerk darauf gelegt, den vorgefundenen Meinungsstand, insbesondere die Judikaturergebnisse des Obersten Gerichtshofes sowie, soweit noch aktuell, des Oberlandesgerichtes Wien bis 31.12.1986 umfassend zu dokumentieren. Eine monographische Darstellung mit dieser Ausrichtung fehlte bisher in Österreich.
Nákup knihy
Die sukzessive Zuständigkeit im Verfahren in Sozialrechtssachen, Herbert Fink
- Jazyk
- Rok vydání
- 1995
Doručení
Platební metody
Navrhnout úpravu
- Titul
- Die sukzessive Zuständigkeit im Verfahren in Sozialrechtssachen
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Herbert Fink
- Vydavatel
- Springer
- Rok vydání
- 1995
- ISBN10
- 3211827277
- ISBN13
- 9783211827277
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Das Buch bietet eine rechtsdogmatisch ausgerichtete Untersuchung des Verfahrens in Sozialrechtssachen (§§ 64 ff ASGG) unter dem Aspekt jener Verfahrensbesonderheiten, die sich aus der obligatorischen Vorschaltung eines Verwaltungsverfahrens vor das g erichtliche Verfahren („sukzessive Zuständigkeit“) ergeben. Ziel der Arbeit ist es, zum einen die wissenschaftliche Durchdringung dieses Rechtsgebiets zu fördern und zum anderen die einschlägig tätigen Praktiker (Richter, Rechtsanw+lte, Bedienstete von Interessensvertretungen und Sozialversicherungstr+gern) in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Neben der Erzielung eigenständiger wissenschaftlicher Erkenntnisse wird daher besonderes Augenmerk darauf gelegt, den vorgefundenen Meinungsstand, insbesondere die Judikaturergebnisse des Obersten Gerichtshofes sowie, soweit noch aktuell, des Oberlandesgerichtes Wien bis 31.12.1986 umfassend zu dokumentieren. Eine monographische Darstellung mit dieser Ausrichtung fehlte bisher in Österreich.