Affekte und die Regulation nonverbalen, interaktiven Verhaltens
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Das Buch handelt von Affekten und der Regulation von Nähe und Distanz in politischen Diskussionen. In einer multikanalen Analyse des mimischen, visuellen und paraverbalen Verhaltens wird die Bedeutung von Affekten für die Regulation der Involvierung in Interaktionen von zwei gesunden Gesprächspartnern untersucht und Unterschiede in der Intimitätsregulierung von als schizophren diagnostizierten Patienten herausgearbeitet. Die Regulation von Intimität, Macht und Aktivität in menschlichen Interaktionen ist bisher nur unzureichend empirisch untersucht worden. Insbesondere Affekte werden in Regulationsmodellen und den zugehörigen empirischen Untersuchungen gar nicht oder nur unzureichend berücksichtigt, obwohl sie wesentlicher Bestandteil menschlichen Verhaltens sind. In der vorliegenden Arbeit werden auf der Basis eines affektbezogenen Regulationsmodells Mimik, Blickverhalten und paraverbales Verhalten in 10 Gesprächen mit zwei gesunden und 10 mit je einem als schizophren diagnostizierten Gesprächspartner auf Unterschiede in der Intimitätsregulierung untersucht.
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Affekte und die Regulation nonverbalen, interaktiven Verhaltens, Jörg Merten
- Jazyk
- Rok vydání
- 1996
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- Titul
- Affekte und die Regulation nonverbalen, interaktiven Verhaltens
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Jörg Merten
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 1996
- ISBN10
- 3906755630
- ISBN13
- 9783906755632
- Série
- Psychoanalyse im Dialog
- Kategorie
- Psychologie
- Anotace
- Das Buch handelt von Affekten und der Regulation von Nähe und Distanz in politischen Diskussionen. In einer multikanalen Analyse des mimischen, visuellen und paraverbalen Verhaltens wird die Bedeutung von Affekten für die Regulation der Involvierung in Interaktionen von zwei gesunden Gesprächspartnern untersucht und Unterschiede in der Intimitätsregulierung von als schizophren diagnostizierten Patienten herausgearbeitet. Die Regulation von Intimität, Macht und Aktivität in menschlichen Interaktionen ist bisher nur unzureichend empirisch untersucht worden. Insbesondere Affekte werden in Regulationsmodellen und den zugehörigen empirischen Untersuchungen gar nicht oder nur unzureichend berücksichtigt, obwohl sie wesentlicher Bestandteil menschlichen Verhaltens sind. In der vorliegenden Arbeit werden auf der Basis eines affektbezogenen Regulationsmodells Mimik, Blickverhalten und paraverbales Verhalten in 10 Gesprächen mit zwei gesunden und 10 mit je einem als schizophren diagnostizierten Gesprächspartner auf Unterschiede in der Intimitätsregulierung untersucht.