Die Studentenbewegungen in den Vereinigten Staaten und der Bundesrepublik Deutschland der sechziger Jahre
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»Überhaupt läßt er die Beteiligten in einer Fülle von Zitaten selbst zu Wort kommen. Das sichert Objektivität und Neutralität, macht die Darstellung facettenreich und farbig. Das Quellenverzeichnis umfaßt über fünfzig Seiten; der Verf. hat also erschöpfend recherchiert. Mit Bewegung ist der Rezensent auf Schriften und Erklärungen seines ehemaligen Kieler Klassenkameraden Kurt Steinhaus gestoßen, der – immer ein kritischer Geist – nach einem Vietnam-Aufenthalt prominentes Mitglied der Marburger Studentengruppe war, bei einer Frankfurter Demonstration von einem Polizeipferd schwer verletzt wurde, dann zur DKP wanderte und heute nicht mehr unter den Lebenden ist. So findet ein Achtunddreißiger einen Zipfel seiner eigenen Biographie in dem lesenswerten spannenden Buch wieder.« Prof. Dr. Ulrich Karpen, in: Deutsches Verwaltungsblatt, 4–5/1997
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Die Studentenbewegungen in den Vereinigten Staaten und der Bundesrepublik Deutschland der sechziger Jahre, Ingo Juchler
- Jazyk
- Rok vydání
- 1996
Doručení
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- Titul
- Die Studentenbewegungen in den Vereinigten Staaten und der Bundesrepublik Deutschland der sechziger Jahre
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Ingo Juchler
- Vydavatel
- Duncker und Humblot
- Vydavatel
- 1996
- ISBN10
- 3428085566
- ISBN13
- 9783428085569
- Kategorie
- Světová historie
- Anotace
- »Überhaupt läßt er die Beteiligten in einer Fülle von Zitaten selbst zu Wort kommen. Das sichert Objektivität und Neutralität, macht die Darstellung facettenreich und farbig. Das Quellenverzeichnis umfaßt über fünfzig Seiten; der Verf. hat also erschöpfend recherchiert. Mit Bewegung ist der Rezensent auf Schriften und Erklärungen seines ehemaligen Kieler Klassenkameraden Kurt Steinhaus gestoßen, der – immer ein kritischer Geist – nach einem Vietnam-Aufenthalt prominentes Mitglied der Marburger Studentengruppe war, bei einer Frankfurter Demonstration von einem Polizeipferd schwer verletzt wurde, dann zur DKP wanderte und heute nicht mehr unter den Lebenden ist. So findet ein Achtunddreißiger einen Zipfel seiner eigenen Biographie in dem lesenswerten spannenden Buch wieder.« Prof. Dr. Ulrich Karpen, in: Deutsches Verwaltungsblatt, 4–5/1997