Der Inner-Supervisor
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Der Autor qualifizierte sich in der erew-Akademie zum wirksamen Supervisor. Frühzeitig machte er sich über das Wertebewusstsein von Supervisoren Gedanken. In Literatur-Recherchen erwiesen sie sich als „dürftig“. Wohl fand er Texte darüber, was Supervisoren erreichen wollen, welcher Methodik sie sich stellen bzw. welche Methodik sie anwenden. Doch über eine aktive auseinandersetzung mit den Motiven, Werten und Überzeugungen von Supervisoren fand der Autor in der Literatur kaum Aussagen. Und das, obwohl die Persönlichkeit des Supervisors natürlicherweise durch sein Selbstverständnis geprägt ist, sowie Werte und Normen sein professionelles Handeln bestimmen. Das hier vorliegende Manuskript ist keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern eine Einladung, sich mit dem eigenen Wertebewusstsein als Supervisor bzw. Coach auseinanderzusetzen. Ch. Uhl verspricht, dass Sie auf diese Weise Ihr selbstbewusstes, souveränes und kompetentes Agieren als Supervisor verbessern. Denn seines Erachtens ist die ständige Auseinandersetzung mit den eigenen Wertvorstellungen eine wichtige Voraussetzung für die Weiterentwicklung von supervisorischen Experten. Gewichtige Informationen vermittelt Ch. Uhl zu den Themen: Arbeit und innere Einstellung, Wert- und Sinnhaftigkeit von Beruf und Arbeit, berufsbezogene Werte, die Überzeugung als SupervisorIn, Auseinandersetzung mit der beruflichen Identitiät, der philosophisch-methodische Hintergrund, Freiheit, Gerechtigkeit, Menschenwürde, Normen und (un-)bewusster Umgang mit Werten und Normen in der Supervision. Viele urteilen: “Ein Basis-Text, der kurz und bündig, plausibel und überzeugend vermittelt, was in der Ausbildung zum Supervisor und in der späteren Tätigkeit als Supervisor zum hervorragenden Meta-Programm verhilft.“