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Der Autor dieses Buches versucht eine Synthese, wie sie bisher in der deutschen Literaturwissenschaft noch nicht geleistet worden ist: eine Zusammenschau von Literatur und Ökologie in einer “horizontalen” Sicht. Die Dichtung der letzten drei Jahrhunderte, von der Gegenwart bis zu Goethe zurück, wird in ausgewählten Beispielen auf ihren “ökologischen” Gehalt befragt: auf ein dynamisches, ganzheitlich-organisches Denken und Empfinden, für das heute der allgemeine Begriff “systemisch” gilt. Es ergeben sich strukturelle Gemeinsamkeiten zwischen Ökologie und Literatur, die in Erstaunen setzen. Im selben Vollzug werden, von anderen Abschnitten des gemeinten Horizontes her, auch Philosophie und Naturwissenschaft auf den gleichen Gehalt hin befragt. Der Autor stellt eine Überlappung, ja in Teilen eine Identität der Weltsicht zwischen Dichtern, Philosophen und (modernen) Naturwissenschaftlern fest, die frappierend ist – und die uns sowie die kommenden Generationen in die Pflicht nimmt, daran weiterzuarbeiten und so den Ausweg aus der Krise doch noch zu finden.
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Eine Handvoll Erde, Klaus Deterding
- Jazyk
- Rok vydání
- 2000
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Eine Handvoll Erde
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Klaus Deterding
- Vydavatel
- Weidler
- Vydavatel
- 2000
- ISBN10
- 3896931466
- ISBN13
- 9783896931467
- Kategorie
- Umění / Kultura
- Anotace
- Der Autor dieses Buches versucht eine Synthese, wie sie bisher in der deutschen Literaturwissenschaft noch nicht geleistet worden ist: eine Zusammenschau von Literatur und Ökologie in einer “horizontalen” Sicht. Die Dichtung der letzten drei Jahrhunderte, von der Gegenwart bis zu Goethe zurück, wird in ausgewählten Beispielen auf ihren “ökologischen” Gehalt befragt: auf ein dynamisches, ganzheitlich-organisches Denken und Empfinden, für das heute der allgemeine Begriff “systemisch” gilt. Es ergeben sich strukturelle Gemeinsamkeiten zwischen Ökologie und Literatur, die in Erstaunen setzen. Im selben Vollzug werden, von anderen Abschnitten des gemeinten Horizontes her, auch Philosophie und Naturwissenschaft auf den gleichen Gehalt hin befragt. Der Autor stellt eine Überlappung, ja in Teilen eine Identität der Weltsicht zwischen Dichtern, Philosophen und (modernen) Naturwissenschaftlern fest, die frappierend ist – und die uns sowie die kommenden Generationen in die Pflicht nimmt, daran weiterzuarbeiten und so den Ausweg aus der Krise doch noch zu finden.