Informationsvermittlung im Zeitalter der Unterhaltung
Eine Langzeitanalyse politischer Fernsehmagazine
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Politische Magazine sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil des deutschen Fernsehprogramms. Sie gelten als Vorbild für eine Form der Informationsvermittlung, die gleichzeitig Hintergründe, komplexe Zusammenhänge und politisch relevante Wissensbestände darlegt. In dem vorliegenden Buch wird die Frage aufgegriffen, ob und wie sich Selektion und Inszenierung von Information in etablierten politischen Magazinen öffentlich-rechtlicher Sendeanstalten seit der Einführung des dualen Rundfunksystems verändert haben. Darüber hinaus werden konvergente Entwicklungen hinsichtlich öffentlich-rechtlicher und privat-kommerzieller Magazine analysiert. Dass eine unterhaltsame Berichterstattung keineswegs mit einer Trivialisierung der Inhalte einhergehen muss, kann die Autorin am Beispiel öffentlich-rechtlicher Polit-Magazine belegen.
Nákup knihy
Informationsvermittlung im Zeitalter der Unterhaltung, Claudia Wegener
- Jazyk
- Rok vydání
- 2001
Doručení
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- Titul
- Informationsvermittlung im Zeitalter der Unterhaltung
- Podtitul
- Eine Langzeitanalyse politischer Fernsehmagazine
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Claudia Wegener
- Vydavatel
- Westdt. Verl.
- Vydavatel
- 2001
- ISBN10
- 3531135929
- ISBN13
- 9783531135922
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Politische Magazine sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil des deutschen Fernsehprogramms. Sie gelten als Vorbild für eine Form der Informationsvermittlung, die gleichzeitig Hintergründe, komplexe Zusammenhänge und politisch relevante Wissensbestände darlegt. In dem vorliegenden Buch wird die Frage aufgegriffen, ob und wie sich Selektion und Inszenierung von Information in etablierten politischen Magazinen öffentlich-rechtlicher Sendeanstalten seit der Einführung des dualen Rundfunksystems verändert haben. Darüber hinaus werden konvergente Entwicklungen hinsichtlich öffentlich-rechtlicher und privat-kommerzieller Magazine analysiert. Dass eine unterhaltsame Berichterstattung keineswegs mit einer Trivialisierung der Inhalte einhergehen muss, kann die Autorin am Beispiel öffentlich-rechtlicher Polit-Magazine belegen.