Straßenkids
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Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die sich zu Straßenkarrieren hin zu entwickeln drohen, hat in der Bundesrepublik rasant zugenommen. Dieses Buch will Impulsgeber für eine neue, an der Idee des kindlichen Protagonismus orientierte schulische und außerschulische Begleitung sein. Es werden die Forschungsergebnisse aus dem Pilotprojekt Freiburger „StrassenSchule“ vorgestellt, dessen Arbeitsschwerpunkte die Straßensozialarbeit und das präventive, sozial- und arbeitstherapeutische Programm der „WerkstattSchule“ sind, und die Idee des kindlichen und erwachsenen Protagonismus thematisiert. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass diese Schule den Wünschen und Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen entspricht. Die Rolle von Schule und Jugendhilfe als Sozialisations- und Entkulturationsinstanzen wird kritisch hinterfragt und richtungsweisende Konzepte, die sich an einer partizipativen Pädagogik orientieren, vorgestellt. Über Interviews und zahlreiche Vorortbeschreibungen kommen die Kinder und Jugendlichen immer wieder selbst zu Wort und der Leser wird kurzfristig „mit auf die Straße genommen“. Ziel dieses Buches ist es, aufdeckende Arbeit zu leisten und zu Gehör zu bringen, was diese Kinder und Jugendlichen aus ihrer ungewöhnlichen Situation heraus uns Erwachsenen zu sagen haben.
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Straßenkids, Uwe von Dücker
- Jazyk
- Rok vydání
- 2001
Doručení
Platební metody
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- Titul
- Straßenkids
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Uwe von Dücker
- Vydavatel
- Lambertus
- Rok vydání
- 2001
- ISBN10
- 3784113168
- ISBN13
- 9783784113166
- Kategorie
- Společenské vědy
- Anotace
- Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die sich zu Straßenkarrieren hin zu entwickeln drohen, hat in der Bundesrepublik rasant zugenommen. Dieses Buch will Impulsgeber für eine neue, an der Idee des kindlichen Protagonismus orientierte schulische und außerschulische Begleitung sein. Es werden die Forschungsergebnisse aus dem Pilotprojekt Freiburger „StrassenSchule“ vorgestellt, dessen Arbeitsschwerpunkte die Straßensozialarbeit und das präventive, sozial- und arbeitstherapeutische Programm der „WerkstattSchule“ sind, und die Idee des kindlichen und erwachsenen Protagonismus thematisiert. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass diese Schule den Wünschen und Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen entspricht. Die Rolle von Schule und Jugendhilfe als Sozialisations- und Entkulturationsinstanzen wird kritisch hinterfragt und richtungsweisende Konzepte, die sich an einer partizipativen Pädagogik orientieren, vorgestellt. Über Interviews und zahlreiche Vorortbeschreibungen kommen die Kinder und Jugendlichen immer wieder selbst zu Wort und der Leser wird kurzfristig „mit auf die Straße genommen“. Ziel dieses Buches ist es, aufdeckende Arbeit zu leisten und zu Gehör zu bringen, was diese Kinder und Jugendlichen aus ihrer ungewöhnlichen Situation heraus uns Erwachsenen zu sagen haben.