Der zwischenbetriebliche Arbeitsplatzwechsel
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Die Analyse von Arbeitnehmerkarrieren und den dazugehörigen Lohnprofilen gehört zu den wichtigsten Aufgaben personalökonomischer Forschung. Aus Arbeitnehmersicht ist von Bedeutung, inwiefern durch zwischenbetriebliche Arbeitsplatzwechsel Verbesserungen beim Lohn und anderen arbeitsplatzrelevanten Merkmalen erzielt werden können. Dieses Kalkül der Arbeitnehmer haben die Arbeitgeber bei der Konzeption ihrer betrieblichen Personalpolitik zu berücksichtigen. Zusätzlich lassen sich durch zwischenbetriebliche Arbeitsplatzwechsel in verschiedenen Situationen unter Umständen Rückschlüsse über die ansonsten unbeobachteten Fähigkeiten der Arbeitnehmer ableiten. Die vorliegende Arbeit analysiert die Determinanten und Konsequenzen zwischenbetrieblicher Arbeitsplatzwechsel unter Rückgriff auf ökonomische Referenztheorien. Das eklatante Empiriedefizit für die Bundesrepublik Deutschland wird mit Hilfe einer umfassenden eigenen Untersuchung reduziert. Es zeigt sich, daß u. a. unterschiedliche Wechselursachen und verschiedene Wege der Stellenfindung für eine differenzierte Bewertung von Arbeitnehmerkarrieren herangezogen werden können.
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Der zwischenbetriebliche Arbeitsplatzwechsel, Christian Grund
- Jazyk
- Rok vydání
- 2001
Doručení
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- Titul
- Der zwischenbetriebliche Arbeitsplatzwechsel
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Christian Grund
- Vydavatel
- Hampp
- Rok vydání
- 2001
- ISBN10
- 3879885559
- ISBN13
- 9783879885558
- Série
- Beiträge zur Personal- und Organisationsökonomik
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Die Analyse von Arbeitnehmerkarrieren und den dazugehörigen Lohnprofilen gehört zu den wichtigsten Aufgaben personalökonomischer Forschung. Aus Arbeitnehmersicht ist von Bedeutung, inwiefern durch zwischenbetriebliche Arbeitsplatzwechsel Verbesserungen beim Lohn und anderen arbeitsplatzrelevanten Merkmalen erzielt werden können. Dieses Kalkül der Arbeitnehmer haben die Arbeitgeber bei der Konzeption ihrer betrieblichen Personalpolitik zu berücksichtigen. Zusätzlich lassen sich durch zwischenbetriebliche Arbeitsplatzwechsel in verschiedenen Situationen unter Umständen Rückschlüsse über die ansonsten unbeobachteten Fähigkeiten der Arbeitnehmer ableiten. Die vorliegende Arbeit analysiert die Determinanten und Konsequenzen zwischenbetrieblicher Arbeitsplatzwechsel unter Rückgriff auf ökonomische Referenztheorien. Das eklatante Empiriedefizit für die Bundesrepublik Deutschland wird mit Hilfe einer umfassenden eigenen Untersuchung reduziert. Es zeigt sich, daß u. a. unterschiedliche Wechselursachen und verschiedene Wege der Stellenfindung für eine differenzierte Bewertung von Arbeitnehmerkarrieren herangezogen werden können.