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Formwechsel einer inländischen Personengesellschaft mit ausländischen Gesellschaftern

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Umwandlungen von Personen- in Kapitalgesellschaften haben nach der Unternehmenssteuerreform erheblich an Bedeutung gewonnen. Der Formwechsel einer inländischen Personengesellschaft zieht aus der Sicht ausländischer Gesellschafter erhebliche steuerliche Konsequenzen nach sich. Diese Untersuchung konzentriert sich in Abgrenzung von den periodischen auf die aperiodischen Steuerwirkungen des Formwechsels, die aus der gesetzlichen Anordnung der Aufdeckung und Besteuerung der stillen Reserven resultieren. Als Grundlage überträgt der Verfasser die von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze der partiellen Rechtsfähigkeit von Personengesellschaften auf die steuerlich im Falle des Formwechsels fingierte Einbringung. Anschließend analysiert er zunächst die aperiodischen steuerlichen Wirkungen des Formwechsels, zeigt dann die Gestaltungsalternativen des ausländischen Gesellschafters auf und untersucht letztlich die Möglichkeiten der Einbeziehung von Steuerwirkungen in die Kompensationszahlungen. Das Werk zeichnet sich nicht nur durch seine Komplexität, sondern auch durch seine hohe Aktualität aus. Berücksichtigt ist – neben der Unternehmenssteuerreform – bereits die jüngste Aktualisierung des OECD-Musterabkommens vom 29. April 2001.

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2001

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