Eduard Spranger
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Eduard Spranger (1882-1963), Pädagoge, Psychologe und Philosoph, war einer der profiliertesten Vertreter der sogenannten geisteswissenschaftlichen Pädagogik in Deutschland. Er hat die pädagogische Diskussion in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts maßgeblich mitbestimmt. Teile seines umfangreichen schriftlichen Werks, vor allem die „Lebensformen“ und die „Psychologie des Jugendalters“, wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und weltweit rezipiert. Dem Herausgeber dieses Bandes erschien es deshalb lohnenswert, ausgewählte Aspekte von Sprangers Schaffen aus heutiger Sicht kritisch zu beleuchten. Dieser Aufgabe unterzogen sich Gottfried Bräuer, Walter Eisermann, Annelise Fechner-Mahn, Klaus Himmelstein, F. Hartmut Paffrath, Karin Priem, Hein Retter, Werner Sacher und Heinz-Elmar Tenorth anlässlich eines Symposions in Braunschweig. Ihre Vorträge wurden für diesen Band überarbeitet und erweitert. Daneben enthält der Band eine hier erstmals publizierte autobiografische Skizze Sprangers über seine Studienjahre von 1900 bis 1909, die er 1945 verfasste. Sie gibt Einblicke in Sprangers studentischen Werdegang, die Studienrealität an der Berliner Universität und charakterisiert sein Verhältnis zu Friedrich Paulsen und Wilhelm Dilthey.
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Eduard Spranger, Gerhard Meyer-Willner
- Jazyk
- Rok vydání
- 2001
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- Titul
- Eduard Spranger
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Gerhard Meyer-Willner
- Vydavatel
- Klinkhardt
- Rok vydání
- 2001
- ISBN10
- 3781511634
- ISBN13
- 9783781511637
- Kategorie
- Pedagogika
- Anotace
- Eduard Spranger (1882-1963), Pädagoge, Psychologe und Philosoph, war einer der profiliertesten Vertreter der sogenannten geisteswissenschaftlichen Pädagogik in Deutschland. Er hat die pädagogische Diskussion in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts maßgeblich mitbestimmt. Teile seines umfangreichen schriftlichen Werks, vor allem die „Lebensformen“ und die „Psychologie des Jugendalters“, wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und weltweit rezipiert. Dem Herausgeber dieses Bandes erschien es deshalb lohnenswert, ausgewählte Aspekte von Sprangers Schaffen aus heutiger Sicht kritisch zu beleuchten. Dieser Aufgabe unterzogen sich Gottfried Bräuer, Walter Eisermann, Annelise Fechner-Mahn, Klaus Himmelstein, F. Hartmut Paffrath, Karin Priem, Hein Retter, Werner Sacher und Heinz-Elmar Tenorth anlässlich eines Symposions in Braunschweig. Ihre Vorträge wurden für diesen Band überarbeitet und erweitert. Daneben enthält der Band eine hier erstmals publizierte autobiografische Skizze Sprangers über seine Studienjahre von 1900 bis 1909, die er 1945 verfasste. Sie gibt Einblicke in Sprangers studentischen Werdegang, die Studienrealität an der Berliner Universität und charakterisiert sein Verhältnis zu Friedrich Paulsen und Wilhelm Dilthey.