
Fragen der Anwendbarkeit des humanitären Völkerrechts unter besonderer Berücksichtigung der sogenannten nationalen Befreiungskriege
Autoři
Parametry
Více o knize
Die Arbeit befaßt sich mit grundlegenden Fragen der sachlichen und persönlichen Anwendbarkeit des humanitären Völkerrechts. Besonderes Augenmerk gilt dabei den sogenannten «Nationalen Befreiungskriegen», welche in Art 1(4) des 1977 verabschiedeten Zusatzprotokolls I zu den Genfer Abkommen von 1949 als internationale bewaffnete Konflikte eingestuft werden. Aufgrund ihres wenig präzisen Inhalts wird diese Vorschrift kritischer Betrachtung unterzogen. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Beschreibung des Kombattantenbegriffs. Um den von der Guerillataktik geprägten Kampfmethoden sogenannter «nationaler Befreiungsbewegungen» und ihrer Kämpfer zu entsprechen, wurden die Voraussetzungen des Kombattantenstatus durch das Zusatzproto- koll I (Art.43,44) zu Lasten der begrifflichen Klarheit ausgedehnt.
Nákup knihy
Fragen der Anwendbarkeit des humanitären Völkerrechts unter besonderer Berücksichtigung der sogenannten nationalen Befreiungskriege, Andreas Götze
- Jazyk
- Rok vydání
- 2002
Doručení
Platební metody
Navrhnout úpravu
- Titul
- Fragen der Anwendbarkeit des humanitären Völkerrechts unter besonderer Berücksichtigung der sogenannten nationalen Befreiungskriege
- Jazyk
- německy
- Autoři
- Andreas Götze
- Vydavatel
- Lang
- Rok vydání
- 2002
- ISBN10
- 3631388330
- ISBN13
- 9783631388334
- Kategorie
- Skripta a vysokoškolské učebnice
- Anotace
- Die Arbeit befaßt sich mit grundlegenden Fragen der sachlichen und persönlichen Anwendbarkeit des humanitären Völkerrechts. Besonderes Augenmerk gilt dabei den sogenannten «Nationalen Befreiungskriegen», welche in Art 1(4) des 1977 verabschiedeten Zusatzprotokolls I zu den Genfer Abkommen von 1949 als internationale bewaffnete Konflikte eingestuft werden. Aufgrund ihres wenig präzisen Inhalts wird diese Vorschrift kritischer Betrachtung unterzogen. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Beschreibung des Kombattantenbegriffs. Um den von der Guerillataktik geprägten Kampfmethoden sogenannter «nationaler Befreiungsbewegungen» und ihrer Kämpfer zu entsprechen, wurden die Voraussetzungen des Kombattantenstatus durch das Zusatzproto- koll I (Art.43,44) zu Lasten der begrifflichen Klarheit ausgedehnt.